Dienstag, 16. April 2024

Johrmarker Sprich un Sprichelcher - 197

 Gutheit is e Stick vun der Dummheit.

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Gsammelt vum Frombach Franz alias Gerwer Franz  (1929 - 1999)

Dienstag, 9. April 2024

Rechenschaftsbericht

Aus Temes=Gyarmatha wird geschrieben: Vorigen Sonntag hielt der Abgeordnete des Orzydorfer Bezirkes, Hochw. Franz Blaskovics in Gyarmatha seinen Rechenschaftsbericht. Nachmittag erwartete an der Gemeindegrenze eine große Deputation mit einem Banderium den Abgeordneten, welchen Kaufmann Ripold bei seiner Ankunft herzlich begrüßte, worauf in einer langen Wagenreihe der Einzug in den mit Triumphbogen und Nationalfahnen geschmückten Ort erfolgte. Vor dem großen Gasthause hatte um die aufgestellte Redertribüne die Gesamtbevölkerung, das Schützenkorps, die Feuerwehr und Musikkapelle Aufstellung genommen. Tausendstimmige Eljenrufe ertönten, als die Volksmenge ihres Abgeordneten ansichtig wurde und sie wiederholten sich, als Kaplan Brunner im Namen Aller seine Begrüßungsrede beendete. Hierauf ergriff Abgeordneter Franz Blaskovics das Wort zu einer langen Rede, die oft mit Beifall unterbrochen wurde insbesondere bei dem feierlichen Versprechen, so wie bisher auch in Zukunft für die Interessen des Volkes im Parlamente gewissenhaft einzutreten und sich des Vertrauens seiner Wähler würdig zu erweisen. Nachher sprach Karl Steiner jun. über die politische Situation und verurtheilte es, daß „trotzdem die neue Aera hereingebrochen, es noch immer Solche gibt, die sich der neuen Situation mit Gewalt entgegen stemmen und im Schlamm weiter wirthschaften wollen.“ (Unser Bericht schweigt darüber, wen der Redner damit gemeint hat. Anm. d. Red.) Karl Kraushaar empfiehlt den Gemeindeinsassen das friedliche, freundschaftliche Zusammenwirken zum wirthschaftlichen Gedeihen. Nach einigen Dankesworten an den Abgeordneten für dessen bisherige schöne Tätigkeit im Interesse des Wahlbezirkes durch hochw. Kaplan Jakob Brunner wurden die bereitstehenden Wagen bestiegen und im raschen Tempo fuhr ein imposanter Zug in die Nachbargemeinden Covácsi und Csernegyháza, woselbst die Ortsbewohner im Festkleide mit Musik, Böllerschüsse und Schützensalven ihren geliebten Abgeordneten festlich empfingen.

aus TEMESVÁRER ZEITUNG, Temesvár, 27. April 1899

Dienstag, 2. April 2024

Im Banne der Erinnerung

 Zehn Jahre nach der Temeswarer Revolution

Ich erinnere mich mit einem leichten Schamgefühl, aber auch mit dem Gefühl, etwas für immer verloren zu haben, an die Art und Weise, wie ich in den ersten Wochen nach dem Sturz Ceaușescus von der Revolution sprach. Ich scheute mich nicht, den Fremden zu erklären – und ich glaube, was ich sage -, dass es seit der Französischen Revolution keine andere mehr gab, die berechtigter als die rumänische wäre, als wahre Revolution zu gelten. Es würde mir schwer fallen, jene romantische Exaltation zu erklären. Naivität? Die Freude, Ceaușescu los zu haben? Die Anspannung, in der wir in jenen von Schüssen durchpeitschten Tagen und Nächten des endenden Jahres 1989 lebten?“ Kein geringerer als Octavian Paler, zurzeit Rumäniens bekanntester Journalist, begann mit diesen Zweifelsäußerungen den Leitartikel einer Oktoberausgabe der Wochenzeitung CURENTUL INTERNAȚIONAL.
„Romantische Exaltation“? Ich entsinne mich bei dieser Formulierung (rumänisch: exaltare romantică) geführter Gespräche mit Landsleuten, die Zeugen der rumänischen Revolution waren. Ja, sie schwebte im Raum, über den Geburtstagskerzen, den dampfenden Kaffeetassen und den Tortenschnitten, diese „romantische Exaltation“. Ich lauschte angespannt dem Redeschwall der Frau, die am 19. Dezember 1989 voller Angst und Ungewissheit ihren Arbeitsplatz verließ und es irgendwie schaffte, mit einem der Pendlerzüge nach Hause zu kommen. In dem trauten Heim in Jahrmarkt fühlte sie sich zwar geborgen, die Strickerin Anna Streitmatter, die in der Temeswarer Strumpffabrik ihr Geld verdiente, aber keineswegs ihrer Sorgen entledigt, denn der jüngste ihrer drei Söhne war Soldat in einer Temeswarer Einheit, während der älteste schon in Deutschland lebte; und auch den mittleren konnte in jenen Tagen nichts in den vier Wänden halten.
Ich spürte das Mitteilungsbedürfnis der Erzählerin. Ihre Worte waren Bilder, bewegende Bilder mit einer eigenartigen Authentizität. Das war diese „romantische Exaltation“, eine merkwürdige Begeisterung für immerhin wenig erbauliche Gefühlserlebnisse, die wohl nur von Menschen empfunden werden kann, die große geschichtliche Ereignisse als ureigenste Erlebniswelt im Gedächtnis auf Lebzeiten gespeichert haben. Anna Streitmatter konnte ihre romantische Begeisterung, im Gegensatz zu Octavian Paler, ohne Einschränkungen über die Zeiten retten, da ihr durch ihre Auswanderung in die Bundesrepublik viele Enttäuschungen der rumänischen nachrevolutionären Wehen erspart blieben.
Was muss das für eine bedrückte Stimmung in Rumänien gewesen sein, in jenen Vorweihnachtstagen (die es laut staatlicher Lesart doch gar nicht gab) vor zehn Jahren? Es brodelte makaber in der Gerüchteküche. Sterben in Temeswar, Terroristen planen einen Angriff auf die Radarstation bei Jahrmarkt an der Lippaer Landstraße. Angst! Schüsse wurden gehört, die gar nicht fielen. Was spielt sich da draußen, außerhalb des Dorfes ab? Niemand konnte sich dem Grauen entziehen. Alle „mussten“ die Revolution erleben.
Romantische Begeisterung nach einem Happy End für eine Betroffene. Das ist einleuchtend und wirft gleichzeitig die Frage nach unserem (den bereits hier lebenden Rumäniendeutschen) Gefühlsbarometer auf, wo wir doch die erste „Fernsehrevolution“ der Geschichte aus sicherer Entfernung in warmen Wohnungen mit vollen Kühlschränken miterleben „durften“ und dabei glaubten, ein Recht auf emotionale Beteiligung zu haben, spielte sich diese Revolution doch in unserer einstigen Heimat ab.
Natürlich hatten wir dieses Recht auch, und die Erlebnisschwingungen zwischen dem “Müssen“ unserer Landsleute im damaligen Banat und dem „Dürfen“ der damals schon in Deutschland lebenden Banater Schwaben klingt sogar kontrapunktisch im polyphonen Sinn gleichberechtigter Stimmen. Freilich waren auch wir von den Ereignissen in Temeswar berührt. Man sprach am Arbeitsplatz darüber, im Verwandtenkreis, der Fernseher lief stundenlang, man wollte immer Neues erfahren. Als ich gegen Mitternacht aus der Spätschicht kam, lag öfters ein Zettel auf dem Tisch: Bayern 1 meldete …, ARD zeigte …, Radio Bukarest meldete … atmosphärische Störungen …, ZDF zeigte … Unterschrieben waren diese Zettel alle mit Pussi Mutti.
War das Anteilnahme? Ja, auch, aber die war gemixt mit einem guten Schuss Sensationslust. Trotz unserer vermeintlichen Stimmengleichberechtigung fühle ich, dass meine Revolutionserinnerungen und besonders -empfindungen neben den Worten Frau Streitmatters nur schwer bestehen können. Sie wirken blass, gekünstelt. Es war nie meine Revolution. Frau Streitmatter hingegen darf sie auch heute noch für sich in Anspruch nehmen.
Nein, ich will ihr das natürlich nicht verübeln. Wie könnte ich auch, rief ihre „romantische Exaltation“ doch in mir so manche (als Kind) gehörte Schilderung von Krieg und Deportation wach. Sie alle, die körperlich und seelisch Betroffenen der Kriege, Deportationen und Revolutionen, haben ein Recht auf „romantische Exaltation“. Diese leidenschaftliche Erregung kann als Entschädigung für erfahrenes Leid und unerfüllte Illusionen allein von den Erlebnisindividuen empfunden werden, und eben darum muss sich niemand ihrer schämen. Ihr gebührt die Führungsrolle in jedem polyphonen Revolutionsgesang. 
Auch Octavian Paler ist sich da ganz sicher, obwohl er die bittere Pille der „gestohlenen Revolution“ schlucken musste: „Aber nie in den vergangenen zehn Jahren habe ich es bereut, dass ich mich damals täuschen ließ.“
Mark Jahr

aus BANATER POST, München, 5.Januar 2000


Dienstag, 12. März 2024

Johrmarker Sprich un Sprichelcher - 196

 Gut gfruhstuckt is forr de ganze Tach, gut gschlacht forr 's ganze Johr un gut gheirat forr 's ganze Lewe.

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Gsammelt vum Frombach Franz alias Gerwer Franz  (1929 - 1999)

Dienstag, 5. März 2024

Interferențe culturale sud-est-europene în Germania

Ingolstadt, orașul bavarez în care se află una din fabricile și sediul administrativ al concernului de automobile Audi, se bucură de o activitate culturală foarte intensă. Unul dintre evenimentele anuale din acest oraș prezintă cultura muzicală a unui popor european sau de pe un alt continent. Ultima Noapte a muzicii a fost dedicată Ungariei și a avut loc la 20 noiembrie 1999.
Teatrul Ingolstadt
Foto: Anton Potche
Într-un maraton muzical au dansat și au cântat ansambluri din Ungaria și Germania, oferind publicului, pe lângă elemente de muzică și dansuri maghiare, și multe opere din domeniul muzicii clasice, scrise de compozitori ca Liszt, Berlioz, Strauss, Kodály, Dvořák, Brahms. ș.a. În 9 încăperi diferite ale Teatrului Ingolstadt răsunau concomitent, de la ora 17:00 până după miezul nopții, melodii care sugerau de multe ori libertatea privirii zburătoare peste largul câmpiei Panoniei.
De nu mai puțin de 18 ori au fost interpretate în Noaptea muzicii ungare opere compuse de Béla Bartók (1881 – 1945). Când, într-o interpretare magistrală, Orchestra de Cameră a orașului Ingolstadt, sub bagheta lui Stefan Reil, a intonat Dansuri populare românești - scrise în anul 1917 de compozitorul originar din Sânnicolau Mare -, mulți melomani (în jur de 900 se aflau în sala festivă a teatrului) simțeau interferențele culturale din zona sud-estică a Europei. A fost o noapte cu multe momente emoționante care nu își neagă rădăcinile bănățene sau transilvănene. Nu rare au fost momentele în care iubitorul de muzică, aflând-se în drum spre o altă sală, auzea câte un cuvânt unguresc sau românesc.
Universalitatea limbii muzicale ne-a dezvăluit și de data aceasta secretul unei Europe unite: curiozitatea și dorința de înțelegere a ceea ce ni se pare doar la prima vedere străin și departe de posibilitățile noastre de percepere.
Anton Potche


din TIMIȘOARA INTERNAȚIONAL, Timișoara, decembrie 1999



Dienstag, 20. Februar 2024

Dienstag, 13. Februar 2024

Junialis der serbischen Schulen

Das Junialis der serbischen Schulen, welches Sonntag im Jagdwalde abgehalten wurde, muß als eines der gelungensten Schulfeste bezeichnet werden. Begünstigt vom herrlichsten Wetter, setzte sich Nachmittags 1 Uhr die serbische Schuljugend, einige hundert Knaben und Mädchen in Begleitung ihres Lehrkörpers, voran die als Honvéds adjustirte Knabenmusikkapelle aus T.=Gyarmatha, in Bewegung und langte um 2 Uhr unter den schattigen Bäumen des Jagdwaldes an. Eine Anzahl Schulfreunde hatte für die leibliche Stärkung gesorgt, so Herr Stadtrepräsentant Mersa für einen ausgiebigen Braten, dem sowohl Kinder als auch Erwachsene alle Ehre anthaten; andere Herren hatten für Getränke und Backwerk in so reichem Maße Sorge getragen, daß kaum alles aufgezehrt werden konnte. Nach und nach fanden sich in hunderten von Fiakern und Landfuhrwerken die hervorragendsten Bürger und Stadtrepräsentanten sowohl serbischer als auch anderer Nationalitäten ein und nahmen an dem Feste aktiven Antheil. Die Schuljugend sang ungarische und serbische Lieder und es wurde während der Pausen mit Ausdauer getanzt. Nach 8 Uhr Abends kehrte die Schuljugend in die Fabrik zurück.

aus Temesvarer Zeitung, Temeswar, 10. Juni 1885

Dienstag, 6. Februar 2024

Naumannsche Sparmethoden

Sparen, sparen, sparen. 30 Milliarden Mark müssen es sein, sagt Finanzminister Hans Eichel (SPD). Angesichts der leeren Staatskassen ein bestimmt hehres und von allen, auch von der Opposition, als notwendig erachtetes Ziel.
Alle müssen sparen, quer durch die Ministerien und ebenso durch die Republik. Das Resultat dieser Devise konnte in einem Wohlstandsland nur eines sein: Aufschreie des Entsetzens aus allen deutschen Landen und aus allen Bevölkerungsschichten. Sparen ja, aber doch bitte nicht bei uns, sagen Arbeitnehmer, klagen Arbeitgeber, zetern Beamte, ängstigen sich Rentner, philosophieren Professoren und, und, und.
Also wo beginnen mit dem Kürzen? Da liegt der Hund begraben. Unsere SPD/Grünen-Oberen (Wer hat die bloß gewählt? Plötzlich will es niemand gewesen sein!) verhalten sich bei der Suche nach einigermaßen rechtfertigbaren Lösungen durchaus natürlich, wie die Elemente unserer Umwelt . Sucht das Wasser sich nicht immer den einfachsten, also den widerstandsärmsten Weg ins Tal? So auch Politiker, die unter dem Zwang des Handelns stehen. Es gilt, die großen Felsblöcke auf dem Weg ins Tal der Tränen mit so wenig Substanzverlust wie möglich zu umschiffen.
Arbeitnehmer, Arbeitgeber, die Ärzteschaft sowie das immer größer und als Wahlpotential stärker werdende Heer der Rentner sind schwer überwindbare Sparhürden. Also muss hier mit großer Sorgfalt und viel Überzeugungskraft vorgegangen werden. Wen mag es da noch wundern, wenn Verbände ohne oder mit einer schwachen Lobby vom Strudel des Sparstroms mit in die Tiefe gerissen werden, und zwar so brutal, dass sie sogar in ihrer kulturellen Eigenständigkeit gefährdet werden. Die Landsmannschaften gehören zu diesen leicht wegspülbaren Steinchen im soziokulturellen Gefüge der deutschen Gesellschaft.
Bei dieser Bevölkerungsschicht scheint keine besondere Rücksicht geboten zu sein. Man kürzt einfach nach Gutsherrenart, ohne sich weiter um kurz- und langfristige Folgen dieses Vorganges zu kümmern.
Es soll hier durchaus nicht mit parteipolitischem Gedankengut manipuliert werden. Denken wir nur an die Einschnitte im Fremdrentengesetz. Da wollten sich CDU/CSU und FDP auch eine goldene Nase verdienen. Die paar Groschen mehr im Haushalt konnten es damals ja wohl nicht ausgemacht haben, aber in der Gunst einiger Wählerschichten durfte man vielleicht punkten. SPD und Bündnis/90 Die Grüne handeln genau nach dem gleichen Prinzip: Wo der Widerstand schwach ist, wird nicht lange gefackelt und einfach gekürzt.
Bei unseren Rentnern ist nicht mehr viel zu holen, also wendet man sich der Kultur zu. Was uns Aussiedlern an den Plänen zur Kürzung der Fördermittel für die Kulturarbeit der Vertriebenenverbände aufstößt, ist vor allem die Art und Weise, wie Staatsminister Dr. Michael Naumann mit dem erhaltenswerten Kulturgut, das außerhalb unserer jetzigen Staatsgrenzen entstanden ist, umgeht. Einfach Museen und Kulturhäuser zusammenzuschließen, ohne sich vorher mit den fachkompetenten Trägern dieser Institutionen zu beraten, ist schlicht und einfach unprofessionell. Dem Verlagsspezialisten Naumann darf man ruhig sagen, dass hier Fusionsorgien, wie sie zurzeit auch im Verlagswesen gefeiert werden, unangebracht sind. Die Kultur muss für die Menschen erreichbar bleiben. Sie muss für den Einzelnen nach zumutbaren Fahrzeiten zugänglich sein. Bei den Vertriebenen und Aussiedlern ist das schon darum schwierig, weil sie über das ganze Bundesgebiet verstreut wohnen, während ihre Kulturhäuser / Museen nur in wenigen, weit voneinander entfernten Städten liegen. Das ist eine verständliche Folge ihrer Einbürgerungsgeschichte der zurückliegenden 50 Jahre.
Eben darum brauchen die Landsmannschaften ihre hauptamtlichen Kulturreferenten, um das Kulturbedürfnis der Vertriebenen und Aussiedler flächendeckend zu befriedigen, und nicht zuletzt um bundesweit, mal in München und mal in Düsseldorf oder wo immer es möglich ist, in die Öffentlichkeit zu wirken. Nur so wird die kulturelle Vielfalt der Sudeten-, Ost- und Südostdeutschen auch eine Bereicherung für dieses Land sein.
Es geht um unsere ureigenste deutsche Kultur, um nicht mehr und nicht weniger. Wenn trotz aller rigoroser Sparmaßnahmen in Berlin noch eine halbe Million Mark Zuwendungen für einen Fußball-Entwicklungshelfer in Kenia lockergemacht werden (nur eine von 483 in der Wirtschaftszeitung AKTIV als „teils gut getarnt“ apostrophierte Zuwendungen mit einem Volumen von sage und schreibe 34,6 Milliarden Mark), so müsste für die Kulturarbeit der Vertriebenen und Aussiedler doch wirklich ein vernünftiges Finanzierungskonzept gefunden werden können. Gerade jetzt sollte der Kulturbeauftragte der Bundesregierung uns nicht nach dem Geschichtsverständnis des Wadlbeißers aus dem Saarland als „Paragraphen-Deutsche“ behandeln, sondern unseren Beitrag zur deutschen Kultur entsprechend würdigen und unterstützen.

Anton Potche

aus BANATER POST, München, 5. November 1999