Donnerstag, 22. Dezember 2011

Ein nachahmenswerter Weg

In einer Zeit, in der Politiker verschiedener Couleur die Vorurteile einiger Bürger zu emotionaler Stimmungmache mißbrauchen, schlägt ein Ingolstädter Pfarrer einen nachahmenswerten Weg ein, der zum Abbau von Mißtrauen und zu einem friedlichen Miteinander im Alltag führen soll. Pfarrer und Kammerer Hans Eichenseer verschickte im Juli einen Pfarrbrief an die Mitglieder der Pfarrgemeinde St. Canisius, worin eine kleine, einsame Dohle neben einem mächtigen Gipfelkreuz abgebildet ist. Das Bild ist von folgendem Text umrahmt:

"Liebe Pfarrgemeinde! Armselig und verloren scheint das Dasein einer unscheinbaren Bergdohle unter dem mächtigen Gipfelkreuz auf dem Bild nebenan. In Wirklichkeit beherbergt sie eine großartige Welt: Bergmassive, die Jahrmillionen der Erosion standgehalten haben, einen Horizont, der sich ins Unendliche zu weiten scheint, sowie weite Hänge, die Nahrung und Brutstätten bieten. Sie fühlt sich am Berg daheim, ist ein Teil der Natur. Ihr gehört der Gipfelraum genauso wie die Luft, die sie empor trägt. Sie ist verwurzelt in ihrer Welt.
Verwurzelt sein - das ist etwas Schönes und Notwendiges. Vielen Menschen ist heute das Daheimsein, das Land der Kindheit genommen. Die einen finden sich nicht mehr zurecht in unserer Zeit. Sie suchen vergeblich Ruhe, Idylle und überschaubare Räume ihrer Jugendzeit. . . .
Das Pfarrfest ruft Jahr für Jahr zum gemeinsamen Feiern in die Kirche und auf die Festwiese. Pfarrer und Helfer freuen sich auf jeden, der sich nicht ausschließt und diese 'Gipfelstunden' im Bann des Kirchturms von St. Canisius sucht. Seit etwa 10 Jahren wächst unsere Pfarrei wieder, nicht zuletzt auch dank der Aufnahme und des Zuzugs von Aussiedlern. Doch scheint es für viele von ihnen sehr schwer zu sein, sich einzugewöhnen. Mehr noch als den demokratischen Parteien muß es der Kirche ein Anliegen sein, zu integrieren, Mißverständnisse auszuräumen, im täglichen Leben aufeinander zuzugehen und   einem guten Miteinander den Weg zu ebnen.
Schon im Januar haben Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung dem Vorschlag zugestimmt, beim heurigen Pfarrfest vor allem auch die Aussiedlerfamilien an das Fest heranzuführen. . . .   
Am Sonntag, dem 9. Juli, laden wir alle Aussiedler herzlich zum Festgottesdienst mit ein. Lassen Sie sich an diesen Tagen genauso selbstverständlich und selbstbewußt in der Nähe des renovierten Kirchturms nieder - sei es im Kirchenschiff oder auf dem Festplatz - wie der kleine Gast unter dem Dolomitengipfelkreuz. Fühlen Sie sich wie daheim! Es würde alle, die zum Pfarrfest einladen, freuen. Ihr Pfarrer Hans Eichenseer"   

In seiner Predigt im Festgottesdienst am Sonntag, dem 9. Juli, zog Pfarrer Hans Eichenseer bildhafte Parallelen zwischen Ereignissen der Bibelgeschichte und dem Schicksal der Aussiedler. Viele Banater Schwaben lauschten ergriffen den Worten des Predigers, der mit besonderem Nachdruck den Leidensweg der Banater Schwaben von der Aussiedlung über geleistete Pionierarbeit, Kriegsopfer, Deportation, bis zu ihren Aussiedlungsgründen schilderte. Mahnend klang der Appell des Priesters von der Kanzel gleichermaßen an Alt- wie Neubürger, Toleranz und Verständnis im Umgang miteinander walten zu lassen.

Als die schweigenden und nachdenklichen Menschen die Kirche verließen, zeigte der Herrgott ihnen auf wunderbar einfache Weise, wie die Zukunft zu bewältigen ist. Er ließ es pünktlich zum Beginn des Pfarrwiesenfestes in Strömen regnen und alle saßen dicht beieinander im kleinen Festzelt - eine kleine Welt des Friedens, bei Gegrilltem und Faßbier.

Die Kunde von diesem Pfarrfest ging schnell über die Grenzen der Pfarrgemeinde St. Canisius, im Ingolstädter Stadtviertel Ringsee, hinaus. Johann Metzger, der Vorsitzende des Kreisverbandes Ingolstadt der Landsmannschaft der Banater Schwaben, bedankte sich in einem Brief bei Pfarrer und Kammerer Hans Eichenseer und verwies darin auf den integrationsfördernden Effekt, den solche Veranstaltungen zwangsläufig haben müssen.
Anton Potche

aus BANATER POST, München, 20. August 1989

Samstag, 10. Dezember 2011

Stimmungsvoller Dorfsonntag

Kerwei '71 in Jahrmarkt / Maipaamreisse in Blumental / Musikanten-Jubiläum in Tschanad

Der erste heurige Kerweisonntag des Kreises ist vorbei. Die Heckengemeinde Jahrmarkt hat den Anfang gemacht. Nun wird sich Fest an Fest reihen, bis im November das letzte "Was han mer heit" verklungen sein wird. Doch auch andere Feieranlässe ließ man nicht ungenützt. In Blumental brachte am Sonntag das Maipaamreisse das ganze Dorf auf die Beine, und in Tschanad veranstalteten die Musikanten eine Jubiläumsfeier. Ein Sonntag der guten Stimmung also.
Jahrmarkt (NBZ). 

Weder der Regen am Samstag noch der am Sonntag konnte hier das schöne Kerweifest und die gute Stimmung beeinflussen. Die 22 Paare waren mit Leib und Seele dabei, und das ganze Dorf und die zahlreichen Gäste konnten sich mitfreuen und mitunterhalten. Aber nicht nur die Unterhaltung, sondern auch die vielen Besonderheiten des hiesigen Kerweifestes erweckten Interesse. Der Strauß wird hier weder verlizitiert noch verlost, und "Vortänzer" wird der älteste Rekrut, heuer war es Franz Lindemann (Jahrgang 1952), der mit Anni Rosar ging. Das heißt, dass hier auch kein "Vortänzer" für das nächste Jahr gewählt wird. "Nohtänzer" ist der jüngste Rekrut, diesmal war es Sepp Probst, seine Partnerin Anna Sehler. Zweiter "Nohtänzer" war Franz Nix, zweite "Nohtänzerin" Anni Loris. Kerweivater Matz Probst besorgte den organisatorischen Teil, die Musikanten der Loris-Kapelle, und natürlich auch der gute Wein, sorgten für Stimmung und viel Schwung. Peter Krämer wurde am Sonntag durch Losentscheid zum Hutgewinner, gestern verloste man das Tüchl. Matz Probst erhielt es als Kerweisouvenier. Abschluss findet das Fest hier gewöhnlich Dienstag abend, wenn die Kerwei (lies Weinflasche) unter den Klängen eines Trauermarsches begraben wird.

Fototext: Das Haus der Vortänzerin Anni Rosar war einer der Mittelpunkte des Jahrmarkter Kerweifestes. Zwei Wochen hindurch wurde das Fest und das dazu Nötige vorbereitet: die vielen Unterröcke und die Oberröcke wurden gewaschen, gestärkt, gebügelt und in Falten gelegt, es wurde gekocht und gebacken. Die Männer sorgten um den Wein und gute Wurst für die Kerweijugend, die sich hier versammelte (im Bild), und die zahlreichen Gäste.

aus NEUE BANATER ZEITUNG , Temeswar, 1. Juni 1971





Donnerstag, 8. Dezember 2011

Verhaltene Freude

Während vom Bayerischen Wald bis zum Atlantischen Ozean freundliche Sonnenstrahlen die Menschen in frühlingshafte Aufbruchstimmung versetzten, hingen über der ungarisch-österreichischen Staatsgrenze schwere Regenwolken. Ungarische Grenzsoldaten, noch in Winteruniform, erfaßt von einer fieberhaften Abbruchstimmung, rissen unter der Aufsicht hochrangiger Offiziere und vor laufenden Fernsehkameras die Grenzzäune zu ihren österreichischen Nachbarn nieder, als wollten sie die Frühlingssonne gegen Osten locken.

Ein Medienspektakel ohnegleichen flimmerte am Abend des 2. Mai 1989 über die Bildschirme des freien Europa. Alle Nachrichtenagenturen berichteten über das Ereignis, das zu vielen Zukunftshoffnungen berechtigt: Um 12.27 Uhr desselben Tages begannen ungarische Grenztruppen mit dem Abbau der Sperranlagen, die Ungarn von Österreich und Osteuropa von Westeuropa trennen.

Der Chor, der die erste Bresche im "Eisernen Vorhang" mit Jubel- und Lobeshymnen begrüßt hat, ist berechtigterweise groß und seine Mitglieder kommen aus allen sozialen Schichten und politischen Richtungen. Nur wir Banater Schwaben dürfen uns beim Anblick der stacheldrahtlosen Pußta nicht zügelloser Euphorie hingeben.

Schon einmal in diesem Jahrhundert durften die Banater Schwaben die Freude des deutschen Volkes über das Ende des Schreckens und seine vom Neuanfang gezeugten Hoffnungen nicht teilen. Während man sich in Deutschland einem menschenwürdigen Dasein mit entschlossenen Schritten näherte, wurden die Banater Schwaben in Zwangsarbeitslager und unwirtliche Steppen verschleppt.

Heute, nach 40 Jahren, wenn ein großer Teil Europas sich über gegenseitiges Näherkommen freut, müssen wir, die ins Mutterland zurückgekehrten Banater Schwaben, den Fall der ungarisch-österreichischen Staatsgrenze mit kühlem Realismus betrachten. Jeder von uns, der die Auswanderungsagonie schon im eigenen Herzen herumgetragen hat, kann sich vorstellen, welche Wirkung dieses Ereignis auf unsere Landsleute im Banat haben wird. Besonders junge Menschen werden der Versuchung, ihr Heil in der Flucht zu suchen, noch schwerer als bisher widerstehen. Vor dem rettenden Ufer, das für sie seit dem 2. Mai 1989 in greifbare Nähe gerückt ist, steht aber weiterhin ein schwer überwindbarer Todeswall. Die Kugeln könnten möglicherweise noch zielsicherer fliegen und die Schergen des Diktators unbarmherziger zuschlagen.

Es ist weniger die Erkenntnis, daß die vorsichtigen Demokratisierungsversuche einiger Ostblockstaaten für uns viel zu spät kommen, die uns bedrückt, als vielmehr die Tatsache, daß die ersehnte Freiheit für die Rumänen und die nationalen Minderheiten Rumäniens weiterhin Utopie bleibt.         
                                                                                                    Anton Potche

aus BANATER POST, München, 20. Juni 1989

Freitag, 2. Dezember 2011

Samstag, 19. November 2011

"Musikantenkrieg" in Jahrmarkt (3)

(NW Nr. 6822, 6834)

. . . Als Mitglied der Loris-Kapelle (seit 1948), Arbeiter in der Wollindustrie Temesvar (seit 1949) möchte auch ich meine aufrichtige Meinung äußern. Der Ursprung der gegenwärtigen Jahrmarkter Musikprobleme ist in der von Johann Kaszner im Jahre 1957 hervorgerufenen Spaltung der Loris-Kapelle zu suchen. Zweitens muss bemerkt werden, dass die Hauptfanatiker von Kaszner bei allen Kulturinstitutionen in Temesvar wohlbekannte Gäste sind. Das Haus für Volkskunstschaffen, das Kreiskomitee für Kultur und Kunst, die NBZ könnten Ihnen vielleicht noch mehr Einzelheiten schreiben. Kein Beschluss, der gefasst wurde, war diesen Unruhestiftern willkommen. Hier müssten Maßnahmen getroffen werden, und Jahrmarkt hätte seine Ruhe. Im Brief sind viele Angaben, die nicht der Wahrheit entsprechen:

1. Beide Kapellen seien gleich stark (Loris 49, Kaszner 50 Mann). Beim letzten Wettbewerb, wo wir zusammen waren, war Loris mit 56 Mann, Kaszner mit 22 vertreten. Ist dies gleich?

2. Wer wurde bewusstlos geschlagen von Loris-Musikanten? Haben wir keine Miliz? Diese Organe wissen nichts von dieser Schlägerei, nur unser Briefschreiber?

3. Wiesenmayer soll gezwungen worden sein, Loris hochleben zu lassen, wenn nicht, wird er zu Boden geschlagen. Wer ist Wiesenmayer, wo war er und wer hat ihn zu Boden geschlagen?

4. Richard W. war in Jahrmarkt auf Besuch, wo war er auf Besuch? Was hat man ihm gesagt, in welchem Zustand war Richard?

Für mich persönlich ist der Brief im NW Nr. 6822 eine Ehrenbeleidigung, weil er nicht der Wahrheit entspricht. Es wäre noch viel anzuführen.

Zuletzt hätte ich zwei Bitten: - eine NW-Untersuchung einleiten (als langjähriger Leser des NW bin ich von der objektiven Untersuchung überzeugt); - den Namen des (wenigstens für uns) anonymen Briefschreibers zu veröffentlichen.
Mathias Tomansky, Jahrmarkt

*

Auch ich bin ein "Zugewanderter" in Jahrmarkt. Ich stamme von Waldau. Ich habe mich in Jahrmarkt niedergelassen und die Menschen hier liebgewonnen, ich kann sagen, dass es fleißige und sympathische Leute sind. Ich habe auch die Musikkapellen kennengelernt und kenne daher die Loris-Kapelle und ihre Leute. Es sind Menschen, die gute und schöne Musik machen. Ich kann sagen, dass viele Dörfer des Banats alles für diese Musik geben würden, wenn sie sie ihre Musik nennen könnten. Wenn man Musik liebt und zwei Kapellen in einem Dorf sind, muss man doch nicht gleich Fanatiker sein. Man sympathisiert eben mit der besten Kapelle, und das ist in Jahrmarkt die Loris. Daran ist nichts zu ändern.

In letzter Zeit habe ich aber bemerkt, dass einige fanatische Kaszner-Drucker in dieser, ich nenne sie auch meine Gemeinde, viel Unruhe stiften. Ich möchte sagen, gerade dieses vollführen, was in dem Brief (in der Zeitung) fälschlicherweise dem Loris zugeschrieben wurde. Ich meine, diese Falschheit ist doch nicht richtig. Eine Gemeinde wie Jahrmarkt müsste doch in der Kulturtätigkeit des Banats führend sein.

Wenn aber nun schon zwei Musikkapellen vorhanden sind, so sollte man sich auf musikalischem Gebiet messen und nicht mit falschen Anklagen kommen. Hier müsste Kaszner zuerst einmal seinen Mann stellen, dann dürfte er auch die gleichen Ansprüche erheben wie Loris.
L. Reppert, Jahrmarkt

*

Die Zuschrift im "Neuen Weg" vom 14. April wurde wahrscheinlich von keinem Jahrmarkter Bürger geschrieben, sie bietet aber trotzdem Einblick in das Alltagsleben einer Dorfgemeinschaft.

Man wird sich andernorts sicherlich die Frage stellen, wie konnte es überhaupt zu solchen andauernden Ausschreitungen kommen, wo doch in Jahrmarkt auch vernünftige Leute wohnen und wirken dürften, denen diese Vorkommnisse bestimmt auch bekannt waren und die etwas hätten tun können und müssen, um diesen Hausstreit in der Gemeinde beizulegen.

Wohl hat die Loriskapelle schöne Erfolge aufzuzeigen (1. Preis beim Landeswettbewerb der Blaskapellen 1970), das heißt aber noch lange nicht, dass sie in Jahrmarkt eine Art Musik-Monopol ausüben darf; so mancher zieht die Tanzmusik der Kasznerkapelle vor, jedoch wird das Auftreten dieser Kapelle systematisch hintertrieben. Eine leider unrühmliche Rolle spielen diesbezüglich die einflussreichen Dorfintellektuellen, wie Hans Speck, Peter Riesz, Michael Lukas u.a., die alle auf der Lorisseite stehen.

Prof. Hans Speck, Leiter der ethnographischen Abteilung des Temescher Kreisrates der Werktätigen deutscher Nationalität, ist in Jahrmarkt als eindeutiger Verfechter der Loris'schen Musikdynastie bekannt. Peter Riesz, Autor des Mundartstückes "Ohne Titel", Betreuer und Instrukteur der Jungmusikanten, hatte beim Fernsehauftritt dieser Formation vergessen, dass es die Loris-Jungmusikanten sind, ließ seine Schützlinge als "Jahrmarkter Jungmusikanten" auftreten und beschwor damit ein Ärgernis mehr herauf. Auch Kulturheimdirektor Michael Lukas bekennt sich offen als Loris-Anhänger.

Auf der anderen Seite, der Kasznerkapelle, sind ausschließlich Facharbeiter und Gewerbetreibende, die sich benachteiligt fühlen und nicht mit Unrecht. Man kann solche Erscheinungen der Benachteiligung klar erkennen. Wer auf den beiden Musikantenbällen anwesend war (das Publikumsverhältnis war etwa 6 zu 5 für Loris), konnte sich davon überzeugen. Am 13. Februar war der Loris-Musikantenball. Zu diesem Ball hatte die Konsumgenossenschaft im Kulturheim ein Büfett eingerichtet, das reichlich versorgt war mit Imbiss und Getränk, einschließlich Bier. Beim Kaszner-Musikantenball am 14. Februar dagegen konnten die Anwesenden ihren Durst nicht einmal mit Sodawasser löschen. Ebenso war die Bühne des Kulturheims am 13. Februar mit einem Bild des bei allen Jahrmarktern sehr beliebten Prinz-Eugen-Brunnens geschmückt. Am darauffolgenden Abend, beim Kaszner-Ball, waren anstelle der Bühnenmalerei dunkelfarbige Leinwandstreifen. (An dieser Stelle dem Kulturheimdirektor Lukas ein besonderes Lob für seine organisatorische bzw. diskriminatorische Leistung.) Nach Mitternacht erschienen einige Loris-Jungmusikanten beim Kaszner-Ball mit einigen Krügen Wein auf dem Holzbalkon des Kulturheimsaales, machten sich in einer Ecke breit und nach kurzer Zeit war die Hölle los. Durch Zurufe und Pfiffe hinab in den Saal sowie mit Schuhabsätzen auf den Fußboden trampelnd, wollten sie scheinbar den Musikanten ihren eigenen (aber falschen) Takt aufzwingen. Obwohl selbst das Publikum darüber sehr ungehalten war, hat niemand eingegriffen. Es hat an diesem Abend auch keine Ordnungshüter gegeben, wie am Abend zuvor. . .

Würden sich alle Personen, die im Jahrmarkter Musikantenkrieg "Waffenlieferanten" sind, realistisch zu der Situation im Jahrmarkter Musikleben einstellen und nicht von Romeo und Julia und deren Vereinigung der Musikanten irreführen lassen, sondern vielmehr nach dem Beispiel der Jahrmarkter freiwilligen Feuerwehrformation alle Kapellen gleichberechtigt anerkennen, wäre der "Krieg" in Jahrmarkt bald beendet.

Sollte sich die Redaktion entschließen, dieses Schreiben zu veröffentlichen, nehme ich wortgetreu und sinngemäß alle Verantwortung mit meiner Unterschrift auf mich. Findet es die Redaktion angebracht, Änderungen vorzunehmen, die im Interesse der Beilegung der Feindschaft im Jahrmarkter Musikleben sind, bin ich damit einverstanden. 
Nikolaus Kerker, Jahrmarkt

Jeder Leserbrief ist uns willkommen. Um möglichst viele Zuschriften veröffentlichen zu können, behalten wir uns das Recht vor, sachlich berechtigte Kürzungen vorzunehmen. Die in dieser Rubrik geäußerten Meinungen zu Fragen von allgemeinem Interesse bzw. zu aktuellen, in der Zeitung aufgeworfenen Problemen müssen sich nicht mit dem Standpunkt der Redaktion decken.
DIE REDAKTION


aus NEUER WEG, Bukarest, 5. Mai 1971

Montag, 7. November 2011

Blasmusikkonzert in der Sporthalle Niederbühl

Ausverkauft war die Niederbühler Sporthalle bei Rastatt am Ostersonntag, dem 26. März 1989.

Das angekündigte Blasmusikkonzert mit vielen bekannten Banater Vokal- und Instrumentalsolisten hatte über 500 Freunde der Blasmusik angelockt. Nach der Begrüßungsansprache, die Berthold Ebner hielt, ging es mit bekannten und neuen Blasmusikmelodien durch den Abend. Nicht nur das von Rundfunk und Fernsehen bekannte Sängerpaar Mara Reinholz und Hans Kaszner gefielen, sondern auch die Sänger Niki Loris, Horst Reiter und Josef Stritt ernteten viel Beifall.

Anerkennung und Bewunderung für ihre künstlerische Leistung gab es für die beiden Instrumentalsolisten Willfried Bernath und Helmuth Kaszner. Leider vermied es der Moderator des Konzerts, dieser Volksmusikdarbietung den nötigen banatschwäbischen Charakter zu verleihen. Musiker und Moderatoren sollten sich endlich bewußt sein, daß Volksmusik nur dann von dauerndem Erfolg gekrönt sein wird, wenn sie in ihrer Botschaft direkt heimatbezogen ist. So wie Egerländer, Böhmerwälder, Oberkrainer, Zillertaler, Schwarzwälder und viele andere, sollten sich auch Banater zu ihrem Ursprung bekennen, auch wenn, oder gerade weil, uns zur Zeit ein politischer Wind ins Gesicht bläst.

Die musikalische Leitung des Konzerts lag in besten Händen. Hans Kaszner, der Jahrmarkter Kapellmeistersohn, der im Hessischen Polizeiorchester musiziert und in so namhaften Blaskapellen wie Neue Böhmische Blasmusik, Böhmerwälder Musikanten und Original Egerländer Musikanten spielt und singt, dirigierte ein Blasorchester, das man mit höchsten musikalischem Maßstab messen muß. (Video)

Erfreulich war die Anwesenheit eines Banater Blasmusikkomponisten, dessen Kompositionen und Arrangements von vielen berühmten Kapellen gespielt werden: Franz Watz. Mehrere der auch an diesem Abend dargebotenen Musikstücke stammen aus seiner Feder.

Nach dem Konzert konnten die vielen Gäste auf die hervorragende Musik des Schwabenechos das Tanzbein schwingen oder eine original Banater Bratwurst genießen.

Der Banater Jugendgruppe aus Rastatt gebührt uneingeschränktes Lob. Die Mädel und Buben dieser Gruppe waren die Initiatoren und die Organisatoren dieses "Großen Blasmusik- und Tanzabends".
Anton Potche

aus BANATER POST, München, 5. Mai 1989

Video auf YouTube

Sonntag, 30. Oktober 2011

Sonntag, 23. Oktober 2011

Ein Fußballer der rumänischen Nationalmannschaft mit Giarmataer Wurzeln

aus SPORTUL ROMÂNESC, Bucureşti/Bukarest, 9. Juni 2008 

EURO 2008
"Die rumänische Nationalmannschaft hat in der 63. Minute, nachdem Paul Codrea ins Spiel kam, auf das Spielsystem 4-4-2 umgestellt." Das schrieb die Zeitung in ihrem Kommentar zum Spiel Frankreich - Rumänien 0:0.
+ + + Auch für uns Alt-Jahrmarkter eine interessante Nachricht. Nicht wegen des Systems, sondern dank des rumänischen Fußballers Paul Codrea. Der hat nämlich mit Giarmata eine Menge zu tun. + + +


aus ROMÂNIA LIBERĂ, Timişoara/Temeswar, 14. Juni 2008
EURO 2008
"Piţurcă hat zum Spiel gegen Frankreich zwei Änderungen vorgenommen, Petre für Nicoliţă und Codrea für Cociş", hieß es im Kommentar zum Spiel Italien - Rumänien 1:1. 

+ + + Paul Codreas (*1981) Vater hat in Giarmata/Jahrmarkt Fußball gespielt. Er ist leider 1989 verstorben. Der kleine Paul hat auch am Giarmataer Strand seine ersten Fußballschuhe geschnürt. An seinen dortigen Trainer Dobîndă hat er allerdings wenig erfreuliche Erinnerungen. Codreas Großeltern väterlicherseits leben auch heute noch in Giarmata. + + +

aus AGENDA ZILEI, Timişoara/Temeswar, 18. Juni 2008 
EURO 2008
"In den letzten Sekunden der ersten Halbzeit hatte Codrea das 1:0 auf seiner Schuhspitze, aber sein Schuss von der Grenze des 16-Meter-Raums hat das Tor nicht getroffen." Das Spiel Holland - Rumänien gewannen die Niederländer mit 2:0. 

+ + + Paul Codreas Mutter, Maria Codrea, hat eine plausible Erklärung für diesen Schuss gefunden und die rumänische Öffentlichkeit wissen lassen, dass ihr Sohn als Kind immer das Fußballspiel zwischen Heuschobern praktiziert hat, die wohl etwas zu hoch gewesen waren. + + +

Donnerstag, 13. Oktober 2011

"Musikantenkrieg" in Jahrmarkt (2)


(NW Nr. 6822)

"Musik", diese lyrische Poesie, die zwar nicht die Realität selber, aber ihre Wirkung auf den Komponisten in Tönen wiedergibt und die eine unendliche Skala menschlicher Gefühle imstande ist auszudrücken, wirkt tief, veredelnd auf den Menschen ein. Dieses erkannte bereits der griechische Philosoph Platon (427 - 347 v.u.Z.), der in der großen Ausstrahlungskraft der Musik ein wirksames Erziehungsmittel erblickte.

Der positive Einfluss dieser vielleicht höchsten und besten aller Künste müsste sich wohl in erster Linie auf den auswirken, der selber Musik ausübt bzw. musiziert. Und das ist der Musikant, wenn auch nur der einer einfachen Blaskapelle.

Das höchste Wesen der Musik ist die Kunst der Harmonie! Wie ließe sich dieses mit den Bläsern aus Jahrmarkt (doch sicherlich bloß einigen unter ihnen) in Zusammenhang bringen? Warum schweigt sich der Briefschreiber über die Hintergründe und Ursachen des "Musikantenkrieges" aus? Beim Lesen des Artikels war ich innerlich empört über so viel Unvernunft! Haben diese das höchste Wesen der Musik erfasst? Sind sie imstande, einer Kunst leidenschaftlich zu dienen? Können solche asoziale Elemente Harmonie (in doppeltem Sinne zu verstehen) verbreiten, wenn ihr Tun und Lassen genau das Gegenteil beweist?

Meine Meinung: War die Kunst der Musik neben den erzieherischen Bestrebungen eines guten Kapellmeisters in der musikalischen Aktivität einzelner nicht imstande, ihr Denken und Handeln günstig zu beeinflussen, so mögen sie vom gesamten Kollektiv aufgefordert werden, ihre rückständigen Ansichten einer gründlichen Revision zu unterziehen und gutzumachen, was sie verschuldet haben. Sollte auch das erfolglos sein, so muss ihnen nahegelegt werden, das Instrument niederzulegen, da sie eine akute Gefahr für die Harmonie des gesamten Kollektivs - in diesem Falle sogar für die ganze Ortschaft - sind, (Goethe: "... böse Menschen haben keine Lieder!"), denn sie zerstören leicht und rasch, was der Kapellmeister in schwerer Arbeit aufzubauen versuchte...

Zweimal 50 Mitglieder? Warum? Lieber weniger, aber echte Musikanten, und das in jeder Hinsicht! Wir Musiklehrer sollen nicht nur "zur Musik" sondern auch "durch Musik" erziehen!
Misch Zerbes, Musikprofessor in Honigberg
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In Bezug auf die Zuschrift "Musikantenkrieg in Jahrmarkt" aus dem NEUEN WEG Nr. 6822 vom 14. April 1971 will ich als Jahrmarkter Bürger und Unparteischer auch meine Meinung sagen.

Als einzige Lösung dieses "Krieges", der eine große Schande für unsere Gemeinde ist, wäre das eine, dass zum bevorstehenden Kirweifest (am 30. Mai) als Strafe keine Kirweipaare aufmarschieren dürfen und zur Tanzunterhaltung eine Kapelle aus einer Nachbargemeinde aufspielen soll. Dadurch sollen nicht nur die Musikanten und die Kapellmeister, die sich im Grunde genommen verstehen, bestraft werden, sondern vor allem die hartnäckigen Drucker beider Seiten.
Ein NW-Leser aus Jahrmarkt
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Zustände werden einem da vor Augen geführt, die der gesunde Menschenverstand nicht begreifen kann. Wie kann ein Zwist zweier Blaskapellen ein solches Ausmaß an Gehässigkeit erreichen? Wie kam es überhaupt dazu? Haben die beiden Formationen nicht genug Platz, um sich zu entfalten? In einer Gemeinde wie Jahrmarkt müsste das doch möglich sein. Es gibt viele Ortschaften mit zwei Blaskapellen, die gut miteinander auskommen.

Hier müsste etwas unternommen werden, um die Leute zur Besinnung zu bringen. Gibt es keine Körperschaft, die dafür zuständig wäre? Eine Art Schlichtungskommission, die in solchen Fällen Frieden stiftet!
Elfriede Lang, Rotbach
*
Nachdem ein angeblich neutraler Briefschreiber der Loris-Kapelle einige Liebenswürdigkeiten an den Kopf geworfen hat, die für uns ja schon konventionelle Phrasen (Lügen!?) sind, möchte ich, ohne aber der mimosenhaften Empfindlichkeit beschuldigt zu werden, im Namen der Musikkapelle meine Meinung sagen.

Das Faktum steht fest, dass durch die maßlos übertriebene, verworrene Schilderung, ohne uns dabei eigene Konzessionen zu machen, bei den Außenstehenden eine abfällige Meinung hervorgerufen wurde. Zur teilweisen Klärung des Tatbestandes sei folgendes gesagt: Die Loris-Kapelle wurde im Jahre 1908 von meinem Großvater Peter Loris gegründet. Der Dirigentenstab blieb also über vier Generationen in der Familie (Peter und Martin Loris, Ignatz L., Mathias L. sen., Mathias L. jun.) In der Zeit des 63jährigen Bestehens gab es auch natürlich einige Spaltungen (siehe: NBZ Nr. 1869, 17. Nov. 1968).

Die letzte Spaltung fand im Jahre 1957 statt. Johann Kaszner, ein langjähriges Mitglied der Loris-Kapelle, gelang es, einige Musikanten von seiner Theorie der Selbständigkeit und der Möglichkeit des Mehrverdienens (bedingt von der kleinen Anzahl) zu überzeugen, und der eigentlich schon im Jahre 1894 begonnene Musikstreit hatte wieder neuen Nährboden.

Die Schilderung des neutralen Briefschreibers, der Exzesse nicht nur verallgemeinert, sondern auch noch im entgegengesetzten Sinne des wahren Sachverhaltes wiedergibt, erkläre ich im Namen der 83 Bläser und anderen Aktiven der Loris-Kapelle als falsche Angaben (schon die Anführung von nur 49 Mitgliedern spricht für die einseitig verfolgte Tendenz des Briefschreibers).

Das Urteil betreffs Können und musikalische Tätigkeit beider Kapellen möchte ich fachkundigen Personen überlassen (die der Fanatiker sind genügend vorhanden), da Eigenlob nicht überzeugend wirkt.

Der goldene Weg zur Beseitigung der bedauernswerten "Affäre" wäre die Vereinigung. Diesbezüglich unseren Standpunkt: Ein jeder war und ist in unserer Mitte gerne gesehen. Wir haben keinen ausgeschlossen und wer wieder den Anschluss finden will, ist als gleichgestellter Zunftgenosse gerne willkommen. Wir spielen frei und uneingenommen von materiellem Gewinn, die Liebe zur Musik und die Pflichten im Bereich der Kulturtätigkeit sind Hauptantrieb unserer musikalischen Tätigkeit. Wir bewahren eine Tradition, die auch Zukunft hat.
Mathias Loris sen., Kapellmeister

aus NEUER WEG, Bukarest, 28. April 1971

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Banater Gesangsduo im ZDF

Für die Liebhaber böhmischer Blasmusik dürften Michael Klostermann und seine Böhmerwälder Musikanten keine Unbekannten mehr sein. Was aber weniger bekannt sein wird, ist die erfreuliche Tatsache, daß in dieser Blaskapelle viele Banater Musiker mitwirken.
Am 16. Januar 1989 trat die Kapelle in der ZDF-Sendung "Lieder, die von Herzen kommen" auf, wobei besonders das Gesangsduo Mara Reinholz (Sanktanna) - Hans Kaszner (Jahrmarkt) angenehm überraschen konnte. Sie sangen mit viel Gefühl die Polka "Julia", und die Zuschauer in der Hofer Freiheitshalle geizten nicht mit Beifall. Dazu muß gesagt sein, daß die beiden Banater nicht eben in schlechtester Gesellschaft auftraten. Namen wie Franzl Lang, Die 3 Moosacher, das Original Naabtal-Duo, Godewind und Die 3 Z'widern bürgen für das hohe künstlerische Niveau dieser Sendung.
Auch das Mitwirken anderer junger Musiker aus dem Banat in dieser bekannten und beliebten Kapelle, kann als Beweisführung für die Liebe der Banater Schwaben zur Blasmusik dienen. Der Trompeter Helmuth Kaszner (Jahrmarkt), die Flügelhornisten Nikolaus Loris (Jahrmarkt) und Franz Tröster (Bentschek) sowie der Tubist Oswald Windrich (Jahrmarkt) waren ebenfalls beim Auftritt der Böhmerwälder Musikanten dabei. Bei verschiedenen Anlässen spielen auch Willfried Bernath (Klarinette/Bentschek), Helmar Linz (Posaune/Jahrmarkt) und Josef Wanyer (Posaune/Jahrmarkt) in dieser Kapelle.
Ein Wermutstropfen, und der ist wahrlich nicht klein, muß unsere Freude über den gelungenen Auftritt unserer Banater Musiker im ZDF aber doch trüben. Wie viele der Volksmusikfans im Empfangsbereich des ZDF wissen wohl, daß das erfolgreiche Gesangsduo der Böhmerwälder Musikanten aus dem Banat kommt? In der Ansage wurde das Paar gar nicht erwähnt, geschweige denn auf ihre Herkunft hingewiesen.
Dabei wäre es der Moderatorin dieser Sendung, Carolin Reiber, bestimmt nicht schwergefallen, zu beweisen, daß die herausragendste Gemeinsamkeit des Böhmerlandes und des Banats die Liebe zur Blasmusik ist. Das beste Beispiel dafür stand an jenem Abend auf der Bühne der Freiheitshalle in Hof: die Böhmerwälder Musikanten mit dem banatschwäbischen Sängerpaar Mara und Hans.   
Anton Potche
aus BANATER POST, München, 20. März 1989


Donnerstag, 6. Oktober 2011

Montag, 3. Oktober 2011

- - Inhaltsverzeichnis - Musik in Jahrmarkt (Banat / Rumänien)

Die in diesem Ordner (Label) enthaltenen Seiten verstehen sich als Schriftecho der Musik in Jahrmarkt und der Musik von Jahrmarkter Landsleuten in und außerhalb ihres Geburtsortes. Es sind Veröffentlichungen aus Zeitungen, Zeitschriften sowie Büchern, aber  keine selbst verfassten Texte. 

Die hier vorgenommene Online-Archivierung erfolgt in chronologischer Erscheinungsfolge der Texte. Die eingefügten Fotos sind nicht alle zusammen mit den Texten erschienen, sondern stammen aus meinem eigenen Archiv oder wurden mir von Landsleuten zur Verfügung gestellt. 

Vorgehobene Textstellen (grüne Schrift & schwarze Schrift) stammen überwiegend  vom Gestalter dieses Blogs. Die Namen der aktiven Mitglieder der Jahrmarkter Kapellen werden mit grünen Buchstaben geschrieben.

Mit einem Video ergänzte Texte sind mit Video auf YouTube gekennzeichnet. Der zielführende Link befindet sich unter dem jeweiligen Text.

Nr. //                 Titel                      //     Printmedium / Ort     //    Datum

001 // Einzug in die neue Pfarre // TEMESVARER ZEITUNG, Temesvar // 11.10.1863
♪      ♠      ♫      ♣      ♫      ♠
002 // Hoher Besuch // TEMESVARER ZEITUNG, Temesvar // 23.03.1866
♪      ♠      ♫      ♣      ♫      ♠
003 // Ehre, wem Ehre gebührt // TEMESVARER ZEITUNG, Temesvar // 17.11.1870
♪      ♠      ♫      ♣      ♫      ♠
004 // Spende nach Ball in Gyarmatha // TEMESVARER  ZEITUNG, 
Temesvar // 28. 01.1871
005 // Konkurs für eine Lehrerstelle // TEMESVARER  ZEITUNG, 
Temesvar //  02. 12.1871
♪      ♠      ♫      ♣      ♫      ♠
006 // Die General-Versammlung des Bienenzüchter-Vereins // TEMESVARER ZEITUNG, Temesvar // 09. 06.1878
♪      ♠      ♫      ♣      ♫      ♠
007 // Junialis der serbischen Schulen // TEMESVARER  ZEITUNG, 
Temesvar //  10. 06.1885
♪      ♠      ♫      ♣      ♫      ♠
008 // Rechenschaftsbericht // TEMESVARER ZEITUNG, Temesvar // 27. 04.1899
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009 // Wählerball in Gyarmatha // DER LANDBOTE, Temesvár // 1902
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010 //          Fragmente                  // Temesgyarmat, Innsbruck  // 1913
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011 //          Fragmente                  // Temesgyarmat, Temeswar  // 1919
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012 // Unterhaltung in Jahrmarkt // BANATER DEUTSCHE ZEITUNG, Temeswar // 07.02.1926
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013 // Aus einem Zeitungsbericht  // BÜRGERZEITUNG-ZEITUNG, Perjamosch // 1930
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014 // Trachtenball in Giarmata= Jahrmarkt // BANATER DEUTSCHE ZEITUNG, Temeswar // 29.01.1938
015 // Doppeltes Familienfest in Giarmata // BANATER DEUTSCHE ZEITUNG, Temeswar // 02.03.1938
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016 // Trachtenball in Jahrmarkt // BANATER DEUTSCHE ZEITUNG, Temeswar // 31.01.1939 
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017 // Jahrmarkt heute // NEUER WEG, Bukarest, 02.07.1952
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018 //  Kurz und knapp  // NEUER WEG, Bukarest // 30.10.1968
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018 // Wochenende mit Musik  // NEUER WEG, Bukarest, 08.04.1970
020 // In einem Satz  // NEUE BANATER ZEITUNG (NBZ), Temeswar, 06.05.1970
021 // E Pipatsch-Bravo for die Johrmarker Loris-Musikante! // NBZ / PIPATSCH, Temeswar, 20.12.1970
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022 // Banater Dörfer feiern // NBZ, Temeswar, 16.02.1971
023 // Jahrmarkter Trachtenschau '71 // NBZ, Temeswar, 16.02.1971 
024 // Romeo, Julia un die Blechmusik (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar, 28.03.1971
025 // "Musikantenkrieg" in Jahrmarkt (1) // NEUER WEG, Bukarest, 14.04.1971
026 // "Musikantenkrieg" in Jahrmarkt (2) // NEUER WEG, Bukarest, 28.04.1971 
027 // "Musikantenkrieg" in Jahrmarkt (3) // NEUER WEG, Bukarest, 05.05.1971
028 // Stimmungsvoller Dorfsonntag // NBZ, Temeswar, 01.06.1971 - Video auf YouTube
029 // Briefkaschte (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar // 06.06.1971
030 // Schwoweinderwiu (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar // 20.06.1971
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031 // Lichterbaum in Darowa  // NEUER WEG, Bukarest // 05.09.1972
032 // Musikfest in Jahrmarkt // NEUER WEG, Bukarest // 29.12.1972
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033 // Jahrmarkt hat wieder einen Chor // NEUER WEG, Bukarest // 09.01.1973
034 // Für alle Leit' // NEUER WEG, Bukarest // 31.01.1973
035 // Lernen, schaffen, fröhlich sein // NBZ, Temeswar // 02.05.1973
036 // Pfingstfest und Kirchweih in Jahrmarkt // NEULAND, Salzburg // 09.06.1973
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037 // De Pipatsch-Dorfbesm beim Johrmarker Musikanteowed // NBZ / PIPATSCH, Temeswar, 15.09.1974
038 // Eintracht der Trachtenträger // NEUER WEG KALENDER 1975, Bukarest // 15.10.1974
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039 // Musikantenball der Kaszner-Kapelle // NBZ, Temeswar // 03.02.1976
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040 // Fünfzehn erste Preise // NBZ, Temeswar // 13.04.1977
041 // Meisterliche Laienkunst // VOLK UND KULTUR , Bukarest // ...05.1977
042 // Matthias Loris und seine Bläser // VOLK UND KULTUR  , Bukarest // ...05.1977
043 // Streiflichter // VOLK UND KULTUR , Bukarest // ...05.1977
044 // Aus unseren Banater Dörfern // PIPATSCH-KULENER FORS JOHR 1978, Temeswar // 1977
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045 // Musikantenfest in Jahrmarkt // NBZ, Temeswar // 17.01.1978
046 // Musikabende der Loris-Kapellen // NEUER WEG, Bukarest // 02.02.1978
047 // Varflixti Löcha (Mundart) // NBZ, Temeswar // 23.03.1978
048 // Stilli Betrachtung (Mundart) // NBZ, Temeswar // 23.03.1978
049 // Das große Schwabenkonzert // NBZ, Temeswar // 28.03.1978
050 // Kerweiglanz bei Regen // NBZ, Temeswar // 16.05.1978
051 // Jahrmarkt - Jahrmarkt - Jahrmarkt  // NBZ, Temeswar // 11.06.1978
052 // Farbfilm "Gruß aus Jahrmarkt" fertig  // NBZ, Temeswar // 28.06.1978
053 // Jahrmarkter Bläser vorzüglich // NBZ, Temeswar // 05.07.1978
054 // "Gruß aus Jahrmarkt" (I) // NBZ, Temeswar // 03.08.1978
055 // "Gruß aus Jahrmarkt" (II) // NBZ, Temeswar // 04.08.1978
056 // "Gruß aus Jahrmarkt" (III) // NBZ, Temeswar // 05.08.1978
057 // "Gruß aus Jahrmarkt" (IV) // NBZ, Temeswar // 08.08.1978
058 // Ausdruck Banater Musikfreudigkeit // NBZ, Temeswar // 08.08.1978
059 // Jubiläumskonzert in Jahrmarkt // NEUER WEG, Bukarest // 09.08.1978
060 // "Gruß aus Jahrmarkt" (V) // NBZ, Temeswar // 09.08.1978
061 // "Gruß aus Jahrmarkt" (VI) // NBZ, Temeswar // 11.08.1978
062 // "Gruß aus Jahrmarkt" (VII) // NBZ, Temeswar // 12.08.1978
063 // E scheene Gruß  (Mundart) // NEUER WEG, Bukarest // 19.08.1978
064 // Josefsdorf // NBZ, Temeswar // 05.09.1978
065 // Mehala // NBZ, Temeswar // 12.09.1978
066 // Hundert Schallplatten bespielt // NBZ, Temeswar // 15.09.1978
067 // Uraufführung in Jahrmarkt // NEUER WEG, Bukarest // 13.10.1978
068 // Der Dokumentarstreifen "Gruß aus Jahrmarkt", // NBZ, Temeswar // 13.10.1978
069 // "Gruß aus Jahrmarkt" // NBZ, Temeswar // 17.10.1978
070 // "Gruß aus Jahrmarkt" // NEUER WEG, Bukarest // 18.10.1978
071 // Tanzveranstaltung in Bokschan // NEUER WEG, Bukarest // 24.10.1978
072 // Erster Schwabenball in Bokschan // NBZ, Temeswar // 24.10.1978
073 // Das NBZ-Gruppenbild // NBZ, Temeswar // 08.11.1978
074 // Ausklang der Kerweifeste // NBZ, Temeswar // 14.11.1978
075 // Zehn Kerweisträuße - Zehn Fassbuwe // NEUER WEG, Bukarest // 14.11.1978
076 // "Gruß aus Jahrmarkt" in deutscher TV-Sendung // NEUER WEG, Bukarest // 22.12.1978
077 // Banater Kulturspiegel, Januar 1977 - April 1978 // PIPATSCH-KULENER 1979, Temeswar // 1978
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078 // Konzertabend der Kaszner-Kapelle // NEUER WEG, Bukarest // 13.02.1979
079 // Heimatklänge zum Wochenausgang // NBZ, Temeswar // 13.02.1979
080 // Erster Preis für Loris-Kapelle // NBZ, Temeswar // 14.02.1979
081 // Jahrmarkt - Bokschan // NBZ, Temeswar // 20.02.1979
082 // Heimatverbundene Volksfeste // NBZ, Temeswar // 27.02.1979
083 // Preisgekrönt beim Landesfestival // NBZ, Temeswar // 10.04.1979
084 // Temescher Preisträger bekanntgegeben // NEUER WEG, Bukarest // 10.04.1979
085 // Gastkonzerte der Loris-Kapelle // NEUER WEG, Bukarest // 01.05.1979
086 // Mit Blasmusik nach Arad // NEUER WEG, Bukarest // 04.05.1979
087 // Erfolgreiche Siebenbürgen-Tournee der Loris-Kapelle und des Schubert-Chors  // NBZ, Temeswar // 04.05.1979
088 // Jahrmarkter Blasmusik in Arad // NBZ, Temeswar // 05.05.1979
089 // Gsung un geblos im Saxeland (Fragment) (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar // 06505.1979
090 // Banater Klänge erfreuen Tausende Herzen // NBZ, Temeswar // 08.05.1979
091 // Meister auf Mähdrescher und Flügelhorn // NBZ, Temeswar // 12.05.1979
092 // Meisterhafte Interpretation // NEUER WEG, Bukarest // 13.05.1979
093 // Schwoweleit anno 1979 (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar // 13.05.1979
094 // Banater Klänge // NBZ, Temeswar // 16.05.1979
095 // Blitzsauberes Jahrmarkt // NEUER WEG, Bukarest // 25.05.1979
096 // Laiendarbietungen von hohem Niveau // NBZ, Temeswar // 29.05.1979
097 // Zwei Kerweizüge // NEUER WEG, Bukarest // 05.06.1979 Video auf YouTube
098 // Sie beteiligen sich an der Landesphase // NBZ, Temeswar // 06.06.1979
099 // Größte Trachtenschau der Banater Heide // NBZ, Temeswar // 06.06.1979
100 // Musich ausm Kroteloch (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar // 10.06.1979
101 // Zweiter schwäbischer TV-Abend // NBZ, Temeswar // 24.06.1979
102 // Blasmusikfestival "Busiasch '79" // NBZ, Temeswar // 26.06.1979
103 // wer wo was wie wann // NBZ, Temeswar // 27.06.1979
104 // Ein Loblied auf die Heimat // NEUER WEG, Bukarest // 17.07.1979
105 // Schwäbisches für den Bildschirm // NBZ, Temeswar // 17.07.1979
106 // Bekannt, beliebt und preisgekrönt // NEUER WEG, Bukarest // 18.07.1979
107 // Zugposaune und Mathematik // NBZ, Temeswar // 20.07.1979
108 // Ein gern gesehener Gast // NBZ, Temeswar // 27.07.1979
109 // wer wo was wie wann // NBZ, Temeswar // 27.07.1979
110 // Guttenbrunner Feuerwehr feiert // NBZ, Temeswar // 01.08.1979
111 // Feuerwehr-Fest in Zăbrani // NEUER WEG, Bukarest // 07.08.1979
112 // Jubiläums-Meeting der Guttenbrunner Feuerwehr // NBZ, Temeswar // 07.08.1979
113 // Das große Fest der Guttenbrunner Feuerwehr // NBZ - ARADER KURIER, Temeswar // 08.08.1979
114 // Preise für künstlerisches Schaffen // NBZ, Temeswar // 22.08.1979
115 // Temescher Laienkünstler ausgezeichnet // NEUER WEG, Bukarest // 26.08.1979
116 // Blasmusik auf den Dorfstraßen // NBZ, Temeswar // 28.08.1979
117 // Ehrengäste und "Bockkellner" // NEUER WEG, Bukarest // 29.08.1979
118 // Abghol in Johrmark beim Pipatsch-Pokal (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar // 02.09.1979
119 // Kirchweih im deutschen Dorf Jahrmarkt im rumänischen Banat // 
DER DONAUSCHWABE, Aalen // September 1979 // Video auf YouTube
120 // Volksfeste nach altem Brauch // NBZ, Temeswar // 04.09.1979 
121 // Wieder geputzte Hüte und Kerweisträuße im Banat // NEUER WEG, Bukarest // 04.09.1979
122 // Neunundzwanzig Trachtenpaare // NBZ, Temeswar // 12.09.1979
123 // Banater Kulturspiegel, Juli 1978 - Juni 1979 // NBZ-VOLKSKALENDER 1980, Temeswar // September 1979
124 // Das NBZ-Gruppenbild // NBZ, Temeswar // 07.11.1979
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125 // Volkslieder erklangen zum Trachtenfest // NBZ, Temeswar // 05.02.1980
126 // Faschingsball in Reschitza // NEUER WEG, Bukarest // 06.02.1980
127 // Jahrmarkt // NBZ, Temeswar // 12.02.1980
128 // Das Festkonzert der Jahrmarkter Hans-Kaszner-Kapelle // NBZ, Temeswar // 15.02.1980
129 // Volksbräuche hoch in Ehren // NBZ, Temeswar // 19.02.1980
130 // Gepflegte Bühnendarbietungen // NBZ, Temeswar // 18.03.1980
131 // Mit dem Konzert "Melodien und Rhythmus" // NBZ, Temeswar // 18.03.1980
132 // Bietet ihnen die Chance! // NBZ, Temeswar // 21.03.1980
133 // Loris-Kapelle begeisterte Reschitza // NBZ, Temeswar // 25.03.1980
134 // Wie gefielen ihnen die Loriskapellen? // NBZ, Temeswar // 06.04.1980    
135 // Über 400 Personen // NBZ, Temeswar // 07.05.1980
136 // Unterhaltungsabend // NBZ, Temeswar // 16.05.1980
137 // Maiball in Reschitza // NEUER WEG, Bukarest // 17.05.1980
138 // Liedervortrag und Minikerwei // NBZ, Temeswar // 20.05.1980
139 // Erstmals "Maientanz" in Reschitza // NEUER WEG, Bukarest // 20.05.1980
140 // Jetzt war's der "Maientanz"  // NBZ, Temeswar // 25.05.1980
141 // Zwei Kerweizüge in Jahrmarkt // NBZ, Temeswar // 27.05.1980
142 // Zwei Kerweizüge und viele Gäste // NEUER WEG, Bukarest // 27.05.1980
143 // Lieder, die Freude schenken // NBZ, Temeswar // 14.06.1980
144 // Blasmusikklänge im Banat // NBZ, Temeswar // 01.07.1980
145 // Das NBZ-Gruppenbild // NBZ, Temeswar // 09.07.1980
146 // Kerweimusik und Fußballturnier // NEUER WEG, Bukarest // 05.08.1980
147 // Dreizehn Paare // NBZ, Temeswar // 29.08.1980
148 // In Tschawosch um a Bock gscheiwelt (Mundart) // NBZ, Temeswar // 30.08.1980
149 // Fackelschein, Jugendkranz und Maibaum // NBZ, Temeswar // 02.09.1980
150 // Brauchtumsfest und Ortsgeschichte // NBZ, Temeswar // 09.09.1980
151 // Pe plai străbun... (rumänisch) // DRAPELUL ROȘU, Timișoara // 16.09.1980
152 // Bogda / Blumental // NBZ, Temeswar // 16.09.1980
153 // Festival der Bergsaudörfer // NEUER WEG, Bukarest // 24.09.1980
154 // Banater Kulturspiegel, Juli 1979 - Juni 1980  // NBZ-VOLKSKALENDER 1981, Temeswar // September 1980
155 // Glückwünsche an // NBZ, Temeswar // 11.10.1980
156 // Großjetscha: Kerwei der Generationen // NBZ, Temeswar // 11.11.1980
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157 // NBZ-ARCHIVFOTO   // NBZ, Temeswar // 15.01.1981
158 // Deutsche Laienkünstler zur Kreisphase // NBZ, Temeswar // 12.02.1981
159 // Trachten, Masken, gute Stimmung // NBZ, Temeswar // 24.02.1981
160 // Konzertabende zum Jubiläum // NEUER WEG, Bukarest // 25.02.1981
161 // Loris- und Kasznerkapellen zur Zwischenkreisphase  // NEUER WEG, Bukarest // 25.02.1981
162 // Bläser im Wettbewerb // NBZ, Temeswar // 01.03.1981
163 // Feuerwehrball in Jahrmarkt // NBZ, Temeswar // 03.03.1981
164 // Eine volle Olimpia-Halle  // NEUER WEG, Bukarest // 31.03.1981
165 // Blasmusik macht Laune // NBZ, Temeswar // 31.03.1981
166 // Herzlicher Empfang in Siebenbürgen  // NBZ, Temeswar // 05.05.1981 
167 // Von Alt bis Zinne // KARPATENRUNDSCHAU, Kronstadt // 08.05.1981    
168 // Deutsche Laiengruppen zur Landesphase // NBZ, Temeswar // 02.06.1981 
169 // "Freindschaftstanz" beim Brauchtumsfest // NBZ, Temeswar // 16.06.1981
170 // Rund 40 Kerweipaare in Jahrmarkt // NEUER WEG, Bukarest // 16.06.1981
171 // Siewete Lagebericht (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar // 04.07.1981
172 // Achte Lagebericht (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar // 11.07.1981
173 // Zehnte Lagebericht (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar // 25.07.1981 
174 // Tschakowaer feiern 100. Kerwei // NBZ, Temeswar // 26.07.1981
175 // Hundertste Kerwei in Tschakowa // NBZ, Temeswar // 11.08.1981
176 // 100. Kerweifest in Tschakowa // NEUER WEG, Bukarest // 11.08.1981
177 // Gottlob // NBZ, Temeswar // September 1981
178 // 23 "große" und 9 Kinderpaare // NEUER WEG, Bukarest // 15.09.1981
179 // Letschter Lagebericht (Mundart) // NBZ / PIPATSCH, Temeswar // 19.09.1981
180 // Bunter Trachtenreigen in Banater Ortschaften // NBZ, Temeswar // ...09.1981
181 // Un gen artistic de largă popularitate (rumänisch) // DRAPELUL ROȘU, Timișoara // 31.09.1981
182 // Banater Kulturspiegel, Juli 1980 - Juni 1981 // NBZ-VOLKSKALENDER 1982, Temeswar, // September 1981
183 // "Pipatsch"-Konzert in der Olympiahalle // NBZTemeswar // 
...10.1981
184 // Galakonzert der "Pipatsch"-Kür // NBZ, Temeswar // 03.11.1981
185 // Preisträger des Festivals // NEUER WEG, Bukarest // 03.11.1981
186 // Das waren die Beliebtesten // NEUER WEG, Bukarest // 05.11.1981 - Video auf YouTube
187 // Preise für Berufs- und Lainkünstler // NBZ, Temeswar // 13.11.1981
188 // Drittes Pipatsch-Konzert // NBZ, Temeswar // 01.12.1981
189 // Erfolgreiche Musikprogramme // NBZ, Temeswar // 15.12.1981
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190 // Musikantenball in Jahrmarkt // NBZ, Temeswar // 09.02.1982
191 // Ball der Operettengruppe // NEUER WEG, Bukarest // 10.02.1982
192 // Jahrmarkt - Reschitza // NBZ, Temeswar // 16.02.1982
193 // Achtes Trachtenfest // NBZ, Temeswar // 28.05.1982
194 // Doppelkerwei in Jahrmarkt // NBZ, Temeswar // 01.06.1982
195 // Fest der Freude und Heimatverbundenheit // NBZ, Temeswar //
08606.1982
196 // Das größte Fest in der Mehala // NBZ, Temeswar // 14.09.1982
197 // Ferkel, Fasane und ein Hahn // NEUER WEG, Bukarest // 02.11.1982  
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198 // Musikantenball der Loris-Kapelle // NBZ, Temeswar // 01.02.1983
199 // Musikabend der Kaszner-Kapelle // NEUER WEG, Bukarest // 08.02.1983
200 // 15. Musikantenball der Kaszner-Kapelle // NBZ, Temeswar // 
08.02.1983 - Video auf YouTube
201 // Ball der Feuerwehr // NBZ, Temeswar // 15.02.1983 - Video auf YouTube
202 // "Schwowische Owed" // NEUER WEG, Bukarest // 19.02.1983
203 // "Adios Amore" und "Arivederci Claire" // NBZ, Temeswar // 01.03.1983
204 // Standpunkt // NBZ, Temeswar // 18.03.1983
205 // Deutsche Laienkünstler im Wettbewerb // NBZ, Temeswar // 08.04.1983
206 // "Schwowische Owed" im Rosengarten // NBZ, Temeswar // 06.05.1983    
207 // Landesfestival "Cîntarea României" // NBZ, Temeswar // 17.05.1983
208 // "Ich hab Ratten im Haus und brauch ein anderes ..." // NEUER WEG, Bukarest // 24.05.1983
209 // Wieder Doppelkerwei in Jahrmarkt // NBZ, Temeswar // 24.05.1983
210 // Alte Bräuche neu belebt // NBZ, Temeswar // 25.10.1983   
211 // Temescher Festival-Preisträger // NBZ, Temeswar // 10.11.1983
212 // Einschreiben // NBZ, Temeswar // 11.11.1983
213 // Festivalpreise feierlich überreicht // NBZ, Temeswar // 21.12.1983
214 // Banater Kulturspiegel, Juli 1982 - Juni 1983  // NBZ-VOLKSKALENDER '84, Temeswar //  Herbst 1983
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215 // Traditionelle Veranstaltungen am Wochenende // NBZ, Temeswar // 24.01.1984 
216 // Aus Jahrmarkt // NBZ, Temeswar // 03.02.1984
217 // Trachten, Masken, Musikanten // NBZ, Temeswar // 28.02.1984
218 // Gelungene Banater Brauchtumsfeiern // NBZ, Temeswar // 21.08.1984
219 // Traubenball // NBZ, Temeswar // 28.09.1984   
220 // Kathreinball // NBZ, Temeswar // 22.11.1984 
221 // Schürzenball // NBZ, Temeswar // 29.11.1984  
222 // Banater Kulturspiegel, Juli 1983 - Juni 1984 // NBZ-VOLKSKALENDER '85, Temeswar //  Herbst 1984
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223 // "Aller Anfang ist schwer"  // VOLK UND KULTUR // Bukarest, Oktober 1985 
224 // Kerwei - lebendige Botschaft // VOLK UND KULTUR // Bukarest, Oktober 1985 
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225 // "Faschingsbälle" und Theatervorschau // NBZ, Temeswar // 29.01.1986
226 // Blasmusik und beliebte Schlager // NBZ, Temeswar // 29.01.1986 
227 // "Schwowische" Owed im Lyra-Saal // NBZ, Temeswar // 29.01.1986
228 // Jahrmarkt // NBZ, Temeswar // 11.02.1986
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229 // Das war's zum Thema "Musik in Jahrmarkt" // Eigener Text // 20.09.2022