Mittwoch, 29. Juni 2011

Großvaters Vermächtnis

Es war dunkel in der Kammer,
Nur die flackernde Ofenflamme
Malte unruhige Gespenster
Auf Decke und Wände.

Ich saß auf Großvaters Holzfüßen
Und lauschte mit gemischten Gefühlen
In eine Welt mit Feen und Zwergen,
Mit Volkshelden und Schergen.

Er erzählte oft mit merkwürdiger Liebe,
                                        Von Ulmer Schachteln, von Pest und Fieber.
                                        Großvater starb und ich musste reifen,
                                        Um seiner Märchen Wahrheit zu begreifen.
                                               
                                                                               Anton Potche


  aus BANATER POST
  München, 20.01.1987

Samstag, 25. Juni 2011

An Fronarbeit zerbrachen sie nicht

Die Ableistung der "Bürgerpflicht" auf den Feldern der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften  gehörte zu unserem Herbstalltag in der alten Heimat. Jeden Morgen gingen wir schweren Gemüts in die unendlich scheinenden Maisfelder und begannen unsere Fronarbeit. Aber mit dem Lächeln der Sonne erhellten sich auch die Gemüter. Die allmächtige Natur ließ ihre Kräfte walten.

Wir von der Zwangsarbeit gebeugten Schwaben richteten uns plötzlich auf, unser frohes Gemüt gewann die Oberhand, es erklangen Lieder und Scherze. Vielleicht hatte sich auch der Geist unserer Ahnen, der Urbarmacher dieser Erde, in unsere Seelen gesenkt und uns geholfen, für Augenblicke die Last der Gegenwart leichter zu tragen.

Wir hatten für einige Augenblicke vergessen, daß die Ernte nicht in unsere leeren Scheunen, sondern in die Riesenspeicher des Staates gelangen sollte.

Wir genossen nur die reine, auch dort unverfälschte Natur. In solchen Augenblicken spürten wir: Zerbrechen werden wir nicht! Vielleicht schöpfen Banater Landsleute daraus einigen Trost über ihr einstiges, staatlich manipuliertes Dasein.                                                                                                                                                                                            
Anton  Potche

   aus BANATER POST
   München, 20.11.1985
       

Montag, 13. Juni 2011

Erläuterung zum Label "Musik in Jahrmarkt (Banat / Rumänien)"

Die in diesem Ordner (Label) enthaltenen Seiten verstehen sich als Schriftecho der Musik in Jahrmarkt und der Musik von Jahrmarkter Landsleuten in und außerhalb ihres Geburtsortes. Es sind Veröffentlichungen aus Zeitungen, Zeitschriften sowie Büchern, aber  keine selbst verfassten Texte. 

Die hier vorgenommene Online-Archivierung erfolgt in chronologischer Erscheinungsfolge der Texte. Die eingefügten Fotos sind nicht alle zusammen mit den Texten erschienen, sondern stammen aus meinem eigenen Archiv oder wurden mir von Landsleuten zur Verfügung gestellt. 

Vorgehobene Textstellen (grüne Schrift & schwarze Schrift) stammen überwiegend  vom Gestalter dieser Homepage. Die Namen der aktiven Mitglieder der Jahrmarkter Kapellen werden mit grünen Buchstaben geschrieben.
Ingolstadt im Mai 2004

Ich werde ab heute zur besseren Übersicht auch ein Chronologisches Inhaltsverzeichnis der im Ordner Musik in Jahrmarkt (Banat / Rumänien) archivierten Texte einrichten. Das entsprechende Label wird die Aufschrift + + Inhaltsverzeichnis - Musik in Jahrmarkt (Banat / Rumänien)  tragen.
Ingolstadt, 03.10.2011

Sonntag, 12. Juni 2011

Fragmente


Seiten 35, 36

... Am 30. Juni 1771 wird in einer Besprechung, welche zwischen Bischof Graf Engl, dem Präsidenten des Banates Graf Karl Clari und dessen Räte stattfindet, der Beschluß gebracht, daß in der Gemeinde Gyarmath auf ärarische Kosten eine neue Kirche aus hartem Material erbaut werde. Als Bauplatz wird eine Anhöhe in Mitte der Gemeinde ausersehen und der Bau dem Temesvárer Maurermeister Johann Georg Müller übergeben. Am 19. Juli 1771 beginnt die Ausgrabung des Fundamentes, am 17. August legt Pfarrer Josef Wohlfarth feierlich den Grundstein der Kirche, welcher im Sanktuarium an jener Außenwand liegt, welche gegen die Altgasse hinübersieht. Am 2. Mai 1773 wird die neue Kirche im Auftrage des Bischofs Graf Engl de Vagrian durch den Domprobst Anton Peter de Valpott feierlich eingeweiht.

... Noch im Jahre 1773 werden Sammlungen eingeleitet, auch außerhalb des Ortes wird überall angeklopft, es werden die Kirchenstiftungen des gewesenen Pfarrers Grimer, der Familien Clomis und Rip dazugeschlagen und aus diesen Beträgen noch im ersten Jahre eine Orgel mit 6 Registern, eine Glocke mit 430 Pfund, eine mittlere mit 320 Pfund und eine kleine mit 215 Pfund angeschafft.

... Mittlerweile beginnt die erste Orgel allmählich den Dienst zu versagen und die Gemeinde stellt im Jahre 1821 um den beträchlichen Preis von 2500 fl. die neue Orgel mit 10 Registern ein, welche noch heute den frommen Gesang der Gläubigen begleitet, aber mit ihrem oft stockenden Atem und ebenso oft quieksenden Stimmpfeifen schon sehr deutlich daran mahnen will, daß sie kein sanglustiger Jüngling mehr sei.

Seite 40, 42, 44, 45


... Der Hauptzug, welcher die Ansiedler dieser Gemeinde kennzeichnet, ist ihre große Religiosität und Frömmigkeit. ... Ihre große Frömmigkeit kennzeichnen auch ihre religiösen Gebräuche und Festlichkeiten. Jenes alte Protokoll, welches uns die Beschreibung der ersten Kirche bewahrt hat, erwähnt auch diese. Ich entnehme demselben nur folgendes: "... Am Feste des hl. Georg geht die Prozession in die Domkirche nach Temesvár, da der hl. Georg der Patron dieser Kirche ist. Unterwegs wird ständig gebet und gesungen. ..."

... Nebst allen diesem ist auch ein anderer schöner Zug im Gefühlsleben der Bevölkerung: die Vorliebe für ihre Schule. ... Es entstehen nun in der Umgebung um das Jahr 1749 - 50 die ersten Schulen und als Maria Theresia im Jahre 1768 verordnet, daß jedem Lehrer-Organisten in den Ansiedlungsgemeinden jährlich 60 fl. Gehalt aus der ärarischen Kassa ausgezahlt werde, wächst die Zahl der Schulen immer mehr.

... Das Banat war an die ungarische Krone zurückverleibt. Die ungarische Komitatsverwaltung begann in diesen Gebieten ihre Tätigkeit. ... Gyarmath ordnet schon im Jahre 1831 in seiner Schule an, daß die Kinder in der Schule auch die ungarische Sprache erlernen, sie singen, beten zeitweilig in der Kirche auch schon ungarisch. 

aus Temesgyarmat - Ein Beitrag zur Geschichte der Entstehung und Entwicklung dieser Gemeinde und Pfarre, von Pfarrer Franz Demele, Selbstverlag, Innsbruck 1913

Sonntag, 5. Juni 2011

Zum Label "Johrmarker Sprich un Sprichelcher"

Franz Frombach war ein Mundartdichter aus dem im rumänischen Banat liegenden Dorf Jahrmarkt (rum: Giarmata). Er wurde dort im Jahre 1929 geboren und trug wie die meisten seiner Landsleute auch einen Spitznamen. Man nannte ihn Gerwer Franz.

Franz Frombach hat zwei Gedichtbände in der Mundart seines Heimatortes veröffentlicht: Phingstnägelcher aus'm Banat (1989) und Mei Fechsung (2002).

">Do host mei Gschreibs, mach was draus< - so übergab Franz Frombach mir 1998 seine Verse, die zwischen 1989 und 1998 entstanden sind. Manchmal äußert sich in knappen Worten eine Bitte und ein tiefes Vertrauen zugleich so eindrucksvoll, dass man sich ihrer gar nicht entziehen kann. Ganz selbstverständlich sagt man zu. Es waren nicht wenige Texte, die in München eintrafen, Hunderte Gedichte, Sprich un Sprichelcher lagen vor mir. Nach einer Zeit nahm ich mir Blatt um Blatt vor, dann las ich manches wieder und wieder, und ohne es recht zu merken, hatte ich mich in die geschriebene Welt des Franz Frombach eingelesen."

Das schreibt Walther Konschitzky, damals Kulturreferent der Landsmannschaft der Banater Schwaben, in seinem Vorwort zu Mei Fechsung. Als Jahrmarkter fiel es mir wahrscheinlich noch leichter, "mich in die geschriebene Welt des Franz Frombach" einzulesen, wohnten wir doch sogar beide in der "Neigass", hatten also den gleichen "Hoomwech vum Zugg" nach getanem Tagwerk "in der Stadt".

Franz Frombach ist 1999 ganz unerwartet verstorben und konnte seine Fechsung nicht mehr in den Händen halten. Hatte er eine Vorahnung? Eines Tages lag eine gut gefüllte Versandtasche in meinem Postkasten. Der Absender war Franz Frombach. Der Inhalt ein geistiger Schatz. Es waren Gedichte und eben auch ungemein viele Sprich und Sprichelcher und sogar handbeschriebene Notenblätter. Auch zwei Essays im Jahrmarkter Dialekt waren dabei. Einer ist danach in der Mundartseite der Zeitung BANATER POST erschienen. Warum er mir das alles geschickt hat? Nur so. Vielleicht kannst du mal was damit anfangen, schrieb er mir damals. Es ist nun mal diese Geistesverwandtschaft, die gerne schreibende Menschen intuitiv verspüren, wenn sie sich begegnen.

Franz Frombach hat seinen Landsleuten verdammt genau auf den Mund geschaut. Es wäre eine Sünde, diesen Schatz Jahrmarkter Geistes, heute weiß man, aussterbenden Geistes, in einem Ordner verstauben zu lassen und ihn der Gefahr der harten Landung in einer Papiertonne auszusetzen. Und das jetzt, im Zeitalter des Internets.

Ich will darum auch hier in meinem Blog die auf der Homepage begonnene Veröffentlichungsserie der von Franz Frombach gesammelten Sprich un Sprichelcher fortsetzen und somit etwas "damit anfangen". Nur werden sie zum unterschied zur Homepage nicht flüchtig sein, sondern in einem ihnen reservierten Label überleben.

Mögen sie den einen und anderen Leser erfreuen oder zum Nachdenken anregen. Und wessen Geist dabei unaufhaltbar zurück in längst verlassene Gefilde entflieht, dem sei gerne verziehen.

In Erinnerung an den Gerwer Franz
Berns Toni

Johrmarker Sprich un Sprichelcher - 1

Alte Gaaße lecke aah noch geere Salz.





Gsammelt vum Frombach Franz 
alias Gerwer Franz  
(1929 - 1999)

Wildschweinpannik

A’me Sunntachmorjet war’s,
noh’me lange Rekrutebal.
Mied un matt vum ville Spille
un, gsaat sei’s, mit schwache Glieder
sin Musikante, all mitzamm sechs Mann,
langst die Lohmkaul homwärts gang.
Es Ziddre packt de Ewald pletzlich:
- Buwe, was do hinne kummt is schrecklich! -
- E Wildschwein – klingt’s aus ooner Kehl
un all renne se wie die Reh.
Die Miedichkeit war fort im Nu,
kooner denkt meh an die Ruh.
De Ossi is gerennt mi’m Bass,
glaabt mer Leit, des war ka Spass.
Oone Gedanke war in alle Kepp:
Vun do musst wech, norr wech.
Zum Glick war’s eerschte Haus net weit,
sunst kooner meecht meh lewe heit.

De Franz, der war am meist verstawwert,
uf de Holzhaufe is der gekrawwelt.
Die annre hun rum ehne gstan
un todernst e Kriechsrat ghall:
- Mer blose in die Inschtrumente,
wie die Jächtler in de Wälder,
des Biest kriet dann bestimmt die Fraas
un laafe werd’s so wie e Has. -

In die Trumpete hun se geblos aus Leiweskraft,
dass mer’s gheert hot bis Brickena.
Norr des Wildschwein hot nicks gheert
un war jetz schun ganz gfährlich neeckst.
Die Sechs hun wirklich alle Farwe gspillt,
bis endlich s’Glick uf ehre Seit sich gstellt.

Uf der Gass e ältre Mann
grad uf’s Viech drufzu is gang.
Wer hätt sich denn so was gedenkt?
Der Mann ruft zu dem Schwein: - Marcel, Marcel. -
Jetz hun unser Helde sich vor Lache verboo,
die Angst war wie im Wind verfloo.
Des Wildschwein, wu Marcel hot ghaaß,
war dem Mann aus’m Stall gelaaf.
Der hot sei Schweinsbär wedder gholl,
awwer die Musikante, die hatte die Hosse voll.
 
Berns Toni

Worterklärungen: Brickena = Bruckenau, Dorf im rumänischen Banat
                            Schweinsbär = Eber






aus Neue Banater Zeitung / Pipatsch

Temeswar, 14.03.1981


Lesung auf YouTube

Donnerstag, 2. Juni 2011

- - - Chronologisches Inhaltsverzeichnis

Hier können Sie die chronologische Reihenfolge meiner Veröffentlichungen in verschiedenen Printmedien verfolgen. (Die Beiträge in dem Label - - Musik in Jahrmarkt(Banat / Rumänien) sind in diesem Verzeichnis nicht enthalten.)

Mit einem Video ergänzte Texte sind mit Video auf YouTube gekennzeichnet. Der zielführende Link befindet sich unter dem jeweiligen Text.

Nr. //                 Titel             //   Genre/Label    //  Printmedium/Ort  // Datum

#   #   #        1981          #   #   #

001 //  Wildschweinpannik (Johrmarker Dialekt) // Gedichte // NBZ / PIPATSCHTemeswar // 14.03.1981 - Video auf YouTube

#   #   #        1985         #   #   #

002 // An Fronarbeit zerbrachen sie nicht // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.11.1985

#   #   #        1987         #   #   #

003 // Großvaters Vermächtnis // Gedichte // BANATER POST, München // 20.01.1987

#   #   #        1988          #   #   #

004 // Nicht alles Gold // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 08.07.1988
005 // Autorenlesung in Ingolstadt // Literatur // BANATER POST, München // 05.09.1988
006 // Bürgschaft für mein Töchterlein // Gedichte // BANATER POST, München // 05.10.1988
007 // Arrogante Herabschätzung // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 14.10.1988
008 // Ähnliches Schicksal // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.10.1988
009 // Außerhalb des Sprachraums // Leserbriefe // METALL, Frankfurt am Main // 11.11.1988
010 // Gedenkfeier am Volkstrauertag // Gesellschaft // BANATER POST, München // 10.12.1988
011 // Keine Stimme  // Gedichte // BANATER POST, München // 10.12.1988 Video auf YouTube

#   #   #        1989        #   #   #

012 // Aussiedlerdebatte im Ingolstädter Rathaus // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.01.1989
013 // Banater Gesangsduo im ZDF // Musik // BANATER POST, München // 20.03.1989 // Video auf YouTube
014 // Blasmusikkonzert in der Sporthalle Niederbühl  // Musik // BANATER POST // München, 05.05.1989 // Video auf YouTube
015 // Verhaltene Freude // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.06.1989
016 // Ein nachahmenswerter Weg // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.08.1989
017 // Ein Priester nahm Abschied // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.10.1989
018 // Sinneswandel in Sicht? // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.11.1989
019 // Spiegelbild // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 16./17.12.1989

#   #   #        1990        #   #   # 

020 // Früchte der Revolution // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.02.1990
021 // Verzögerungstaktik in Bukarest? // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.04.1990
022 // Schwaben Ingolstadt // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.05.1990
023 // Rumänien nach der Wahl // Gesellschaft // BANATER POST, München // 05.06.1990
024 // Joseph II. - Volkskaiser oder nur Kolonisationskaiser? // Geschichte //BANATER POST, München // 05.06.1990
025 // Ceauşescu-Methode // Leserbriefe // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 15.07.1990
026 // Fragen über Fragen // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 29.07.1990
027 // Ernüchternde Zigeunerromantik // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.08.1990
028 // Polen gefordert // Leserbriefe // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 16.09.1990
029 // An die Freude // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.10.1990
030 // Schließlich zählen auch unsere Stimmen // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 28.10.1990
031 // Der Wendehals // Gesellschaft // BANATER POST, München, // 10.12.1990
032 // Egerland - Banaterland // Musik // BANATER POST, München // 10.12.1990

#   #   #        1991        #   #   #

033 // Zwischen Heimat und Heimat // Gedichte // BANATER POST, München // 05.01.1991
034 // Falsche Versprechungen // Gesellschaft // BANATER POST, München // 05.01.1991
035 // Ein Zweiglein sucht Lebensraum // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 06.01.1991 
036 // Rumäniendeutscher "Verhandlungsschwerpunkt" // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 13.01.1991
037 // Paul Celan, der Dichter aus dem Osten // Literatur // BANATER POST, München // 20.01.1991 
038 // Bald vorbei?  // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 24.02.1991
039 // Banaterin gewinnt Bundeswettbewerb Gesang // Musik // BANATER POST, München // 05.03.1991
040 // Eile ist geboten // Gesellschaft // BANATER POST, München // 05.03.1991
041 // ich steh' am fenster // Gedichte // BANATER POST, München // 20.03.1991
042 // Bilder einer vergewaltigten Seele // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 14.04.1991 
043 // E vertraulichi "Vergangenheitsbewältigung" (Johrmarker Dialekt) // Gesellschaft //  BANATER POST, München // 20.04.1991
044 // "Schwaben Ingolstadt" veranstaltet Fußballturnier  // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.04.1991
045 // Zeitenwende // Leserbriefe // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 21.04.1991
046 // Der General in Veranda // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.05.1991
047 // Cighid war nur die Spitze // Gesellschaft // BANATER POST, München // 05.06.1991
048 // Unbewältigt: Vergangenheit und Gegenwart // Theater // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 30.06.1991
049 // Banater Schwaben München - Sieger in Ingolstadt // Gesellschaft //
BANATER POST, München // 10.07.1991
050 // Quelle nostalgischer Erinnerungen // Musik // BANATER POST, München // 05.08.1991
051 // Unsere Lobby // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 11.08.1991
052 // Zwischen Dichtung und Politik // Literatur // BANATER POST, München // 20.08.1991 
053 // Ostdeutsche Gedenktage 1991 // Literatur // BANATER POST, München // 05.09.1991 
054 // Die Original Donauschwaben // Musik // BANATER POST, München // 05.09.1991
055 // Aussiedler - ein natürliches Politbarometer // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.09.1991
056 // Die Original Banater Schwabenkapelle // Musik // BANATER POST, München // 20.09.1991
057 // Uf Bsuch (Johrmarker Dialekt) // Gedichte // BANATER POST, München // 20.09.1991
058 // Die Original Temeschtaler Musikanten // Musik // BANATER POST, München // 05.10.1991
059 // Die Enztäler Musikanten // Musik // BANATER POST, München // 20.10.1991
060 // Schlußstrich oder literarischer Werkstattbericht? // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 27.10.1991 
061 // Die Rosenkavaliere // Musik // BANATER POST, München // 05.11.1991
062 // Original Jahrmarkter Musikanten // Musik // BANATER POST, München // 20.11.1991
063 // Das Dorf im Zentrum der Einsamkeit // Literatur // BANATER POST, München // 10.12.1991 
064 // Der Baum Pannonien // Gedichte // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 22./29.12.1991
065 // Licht in Temeswar // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 31.12.1991

#   #   #        1992        #   #   #

066 // Der Meister hat abgedankt // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.01.1992    
067 // Heute bereits Geschichte // Leserbriefe // MITTELBAYERISCHE, Regensburg // 19.02.1992
068 // So vill Tode  (Johrmarker Dialekt) // Gedichte // BANATER POST, München // 20./02.1992
069 // Ein ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk // Musik // BANATER POST, München // 05.03.1992
070 // Ungarndeutsche Literatur  // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 15.03.1992
071 // Drehbuch von Herta Müller // Film // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 29.03.1992
072 // Vertriebenenkultur // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 31.03.1992
073 // Die Ohnmacht eines Banater Knechts // Literatur // BANATER POST, München // 20.04.1992
074 // im schönen monat mai // Gedichte // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 17.05.1992
075 // E Musikblat-Brief forr de Außenminister (Johrmarker Dialekt// Literatur // BANATER POST, München // 20.05.1992 
076 // Politische Hora wäre nötig // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 24.05.1992
077 // Kontakte pflegen // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 21.06.1992
078 // Kunsthandwerk in Ingolstadt // Kultur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 09.08.1992
079 // Deutsche Fußballtradition lebt weiter // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 13.09.1992
080 // Lauschen, staunen, verstehen // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.09.1992
081 // Der Maestro wurde Ehrenbürger // Musik // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 01.11.1992
082 // es chriskindche kummt  (Johrmarker Dialekt) // Gedichte // BANATER POST, München // 10./12.1992 - Video auf YouTube

#   #   #        1993        #   #   #

083 // Literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 24.01.1993
084 // Gedanken zu einer Vernissage // Gesellschaft // BANATER POST, München // 10.07.1993
085 // noher (Johrmarker Dialekt) // Gedichte // BANATER POST, München // 20.09.1993
086 // Die Botschaft der Berge // Musik // BANATER POST, München // 05.10.1993
087 // Eine bemerkenswerte Bilanz // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 10.10.1993
088 // 60 Johr un ka bißje mied  (Johrmarker Dialekt) // Gesellschaft // BANATER POST, München // 10.12.1993

#   #   #        1994        #   #   #

089 // "Junge Herzen" lassen Herzen höher schlagen // Musik // BANATER POST, München // 20.01.1994 Video auf YouTube
090 // Eine fruchtbare Zusammenarbeit // Musik // BANATER POST, München // 20.02.1994
091 // Heimat in Würde verlassen // Musik // BANATER POST, München // 05.03.1994
092 // Herkömmliche als auch neue Musik // Musik // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 06.03.1994
093 // Donauschwaben sind dabei // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 17.04.1994
094 // Die Wogen haben sich längst geglättet // Musik // BANATER POST, München // 20.04.1994
095 // Mit Tracht un Seel (Johrmarker Dialekt) // Gedichte // BANATER POST, München // 20.05.1994
095 // Erinnern und diskutieren // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 05.06.1994
097 // Heimattage in den Medien // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.06.1994
098 // Das Drehbuch übertrifft den Roman // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 03.07.1994
099 // Musik knüpft Erinnerungsbande // Musik // BANATER POST, München // 11.07.1994
100 // Das Leiden der katholischen Christen im kommunistischen Rumänien // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 29.07.1994
101 // Illegaler Grenzübertritt // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 14./21.08.1994
102 // Ich bitte um Vergebung // Gesellschaft // BANATER POST, München // 20.08.1994
103 // Konzert in Ingolstadt // Musik // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 28.08.1994
104 // Im Schneckentempo Richtung Demokratie // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen, // 18.09.1994
105 // Früchte banatschwäbischer Blasmusiktradition // Musik // BANATER POST, München // 20.09.1994
106 // Ergänzung und Fortführung // Literatur // BANATER POST, München // 05.11.1994
107 // Verdienstvolle Arbeit // Musik // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 20.11.1994
108 // Jahrmarkter Jahrgangstreffen // Gesellschaft // BANATER POST, München // 10.12.1994
109 // Vom Hobel zur Feder // Gesellschaft // BANATER POST, München // 10.12.1994

#   #   #        1995        #   #   #

110 // Der Schager Heimatbote "Die Temesch" tut kund // Literatur // DER DONAUSCHWABE, München // 01.-08.01.1995
111 // Dinkelsbühler Musikanten // Musik // BANATER POST, München // 20.01.1995 Video auf YouTube
112 // Optimistische Blicke auf die Zukunft // Literatur // BANATER POST, München // 05.02.1995
113 // Der Neibach-Oma ehre Rosmarein (Johrmarker Dialekt) // Literatur // BANATER POST, München // 10.04.1995
114 // Die Dinkelsbühler Musikanten // Musik // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 16./23.04.1995  Video auf YouTube
115 // Landsmannschaftliche und politische Betätigungsfelder ergänzen sich // Gesellschaft // BANATER POST, München // 05.05.1995 
116 // Vergangenheit und Gegenwart im Kaindl-Archiv // Literatur // BANATER POST, München // 05.05.1995
117 // uf'm treffe (Johrmarker Dialekt) // Gedichte // BANATER POST, München // 20.05.1995 - Video auf YouTube
118 // Ignorante (Johrmarker Dialekt) // Gedichte // BANATER POST, München // 20.05.1995
119 // Ein unrühmliches Schauspiel // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 04/.11.05.1995 
120 // "Trompetengrüße" von Helmut Kassner // Musik // BANATER POST, München // 20.06.1995 Video auf  YouTube
121 // "Schachtel" kommt zur Sonderfahrt // Leserbriefe //  DONAUKURIER, Ingolstadt // 27.06.1995
122 // Wenn die Tuba und das Klavier ... // Musik // BANATER POST, München // 10.07.1995
123 // Die Blasmusik bleibt ein Kulturgut der Banater Schwaben // Musik // BANATER POST, München // 05.08.1995 Video auf  YouTube
124 // Banater Blasmusik  // Musik // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 10.09.1995 Video auf YouTube
125 // Als sich der Sturm legte, konnte "Der Sturm" beginnen  // Theater // BANATER POST, München // 20.09.1995                         
126 // Ka Biografie ohne Onfang (Johrmarker Dialekt) // Musik // DER DONAUSCHWABE,
Aalen // 24.09.1995
127 // Erfolgreich bei "Jugend musiziert" // Musik // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 15.10.1995
128 // Ein neues Nachschlagwerk // Musik // BANATER POST, München // 20.10.1995
129 // Unter der Lupe // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 05.11.1995 
130 // Die Bukowina lebt weiter // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 12.11.1995
131 // Bereitschaft zur Demokratie? // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 03.12.1995
132 // Verschollener "Gruß aus Jahrmarkt"  // Film // BANATER POST, München // 11.12.1995  Video auf  YouTube      
133 // gedanken am meer  // Gedichte // BANATER POST, München // 11.12.1995
134 // Eine Weihnachtsgeschichte für groß und klein // Literatur // BANATER POST, München // 11.12.1995
135 // Ernst Mosch und seine Banater Schwaben // Musik // BANATER POST, München // 11.12.1995
136 // Zu Weihnachten viel Glück // Gedichte // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 24./31.12.1995

#   #   #        1996        #   #   #

137 // Personelle Erneuerung im Ingolstädter BdV-Vorstand // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 20.01.1996
138 // Kloone Keeniche im Jammertal // Gedichte // BANATER POST, München  // 20.01.1996  
139 // 200 Jahre europäische Kunst im Banat // Kunst // BANATER POST, München  // 05.02.1996
140 // Ein Oberbürgermeister mit Banater Wurzeln // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 20.02.1996
141 // Ein Banater Schwabe kandidiert für den Stadtrat in Ingolstadt // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 20.02.1996
142 // Blasmusik - deutsches Kulturgut // Musik // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 25.02.1996
143 // Im Handumdrehen ein Stück weiter // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt  // 05.04.1996 
144 // Moderne Kunst in Ingolstadt  // Kunst // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 28.04.1996  
145 // Nachtrag auf einen schmutzigen Wahlkampf  // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 05.05.1996
146 // Clever aus der Affäre gezogen // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt  // 04.06.1996 
147 // Trompetengrüße // Musik // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 23.06.1996 Video auf YouTube
148 // Musikantestreit (Johrmarker Dialekt// Musik // BANATER POST, München  // 10.07.1996
149 // Rückblick // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 28.07.1996
150 // Literaturpolitiker  // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt  // 02.08.1996
151 // Bühnenerfolge auf der ganzen Welt  // Theater // BANATER POST, München  // 20.08.1996 
152 // Vier Verse in ein Fotoalbum // Gedichte // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 22.09.1996
153 // Der Strand gehört dem Volk // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 05.10.1996
154 // "Mer sin doch Landsleit!" // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 20.10.1996
155 // auf dem nebelhorn // Gedichte // BANATER POST, München  // 20.10.1996
156 // Unter lachender Sonne // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 27.10.1996
157 // "Die Temesch" ist unterwegs // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 27.10.1996  
158 // Musik als Erlebnis und Erinnerung  // Musik // KULTURPOLITISCHE KORRESPONDENZ, Bonn  // 15.11.1996
159 // Koppweh vun dem ongstrengte Schaue (Johrmarker Dialekt) // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 10.12.1996
160 // Bitterkeit verhindert Befriedung Europas // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt  // 20.12.1996 

#   #   #        1997        #   #   #

161 // Traubenball in Ingolstadt // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 05.01.1997
162 // Besinnlich und spannend // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 20.01.1997
163 // Arbeitsplätze sterben heimlich  // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 21.01.1997
164 // Immer wieder Herta Müller // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 09.02.1997
165 // Restauranttechnik (Johrmarker Dialekt) // Gedichte / Poezii // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 09.02.1997
166 // Ein aufschlußreicher Blick in die Vergangenheit // Literatur // BANATER POST, München // 20.02.1997
167 // Ein nützliches Buch // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 23.02.1997 
168 // Musikalische Botschaft für wohltätige Zwecke  // Musik // BANATER POST, München // 05.03.1997
169 // Demokratisierung mit neuer Qualität // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 11.03.1997
170 // Friedrich Schilha sucht "Das Geheimnis der Irma Vep" am Theater Ingolstadt  // Theater // BANATER POST, München // 20.04.1997
171 // Ein verdienstvoller Landsmann // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 11.05.1997
172 // "Eurosound" spielt moderne und volkstümliche Tanzmusik   // Musik // BANATER POST, München // 05.06.1997
173 // Eine erschütternde Begegnung // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 22.06.1997
174 // Kohl läßt Rumänien im Regen stehen // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 24.06.1997
175 // Ein ideales Vieleck // Literatur // BANATER POST, München // 10.07.1997   
176 // Auftrag und Anerkennung // Gesellschaft // BANATER POST,
 München  // 20..08.1997
177 // Amselsolo // Gedichte / Poezii // BANATER POST, München // 05.09.1997
178 // Marat und de Sade  // Theater // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 14.09.1997
179 // Deutsche Geschichte aus Ost- und Südosteuropa // Literatur // BANATER POST, München // 20.09.1997
180 // Legende des Heilige-Anna-Sees // Gedichte / Poezii // KARPATENRUNDSCHAU, Kronstadt // 11.10.1997 
181 // Geschichtsdarstellung // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 19.10.1997 
182 // Ein "Puck" aus dem Banat // Theater // KULTURPOLITISCHE KORRESPONDENZ, Bonn  // 25.10.1997
183 // Im Zeichen der Traditionspflege // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 05.11.1997  
184 // Wenn Leere uns zur Lehre gereichen soll // Gesellschaft // DONAUKURIER, Ingolstadt  // 08./09.11.1997  
185 // Machterhalt stört soziale Stabilität // Leserbriefe // 
DONAUKURIER, Ingolstadt // 18.11.1997
186 // Namenstag eines Kapellmeisters // Gedichte / Poezii // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 14.12.1997     
187 // Zweifel an eigener Muttersprache // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 30.12.1997

#   #   #        1998        #   #   #

188 // Weihnachtsfeier mit Vorstandswahlen in Ingolstadt // Gesellschaft // BANATER POST, München  // 20.01.1998
189 // Lyrik als geistige Herausforderung  // Literatur // BANATER POST, München, // 05.02.1998
190 // Ein Buch für Menschen aus der Diktatur // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 15.03.1998
191 // uf zwaa stiehl // Gedichte / Poezii // BANATER POST, München  // 20.03.1998
192 // Erster TV-Auftritt im Jahre 1989 // Leserbriefe // STARS UND MELODIEN // ...04./05.1998
193 // Man muß handeln, wenn man etwas Gutes bewegen will // Gesellschaft // BANATER POST, München, 05.04.1998
194 // 20. Jahrhundert // Gedichte / Poezii // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 03.05.1998
195 // Früchte kultureller Zusammenarbeit // Literatur // BANATER POST, München // 05.05.1998
196 // Erinnerungen an die Rußlanddeportation // Gesellschaft // BANATER POST, München, 05.05.1998
197 // Gedanken nach einem hochklassigen Konzertabend // Musik // BANATER POST, München // 20.05.1998 
198 // Band zwischen Träumen und Aufbäumen // Musik // DONAUKURIER, Ingolstadt // 20.05.1998 
199 // Gut gelaunt durch die Geschichte // Gesellschaft // BANATER POST, München, 10.07.1998
200 // Eine glänzende Broschüre zu einem glanzvollen Ereignis // Literatur // BANATER POST, München, // 10.07.1998 
201 // Rumäniendeutsche längst integriert // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 17.07.1998
202 // 100 korze Gschichte zum Nohdenke (Johrmarker Dialekt) // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 26.07.1998    
203 // Gesang und Klavier im Benefizkonzert // Musik // DONAUKURIER, Ingolstadt // 29.07.1998 
204 // Playback - Segen oder Fluch für die Musik? // Leserbriefe // BANATER POSTMünchen // 20.08.1998
205 // Schulschwestern im Banat zerschlagen // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 18.08.1998
206 // Eine Landsmannschaft stellt sich vor // Literatur // BANATER POST, München // 05.09.1998
207 // Gedichte wider den Krieg // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 27.09.1998
208 // Aus dem Nähkästchen geplaudert // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 08.11.1998
209 // Sehnsucht // Gedichte / Poezii // DER DONAUSCHWABE, Aalen  // 08.11.1998
210 // Vertreibung und Integration // Literatur // BANATER POST, München // 10.12.1998
211 // rendezvous im glacis // Gedichte / Poezii // BANATER POST, München // 10.12.1998
212 // Generalabrechnung dient niemandem // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 15.12.1998  
213 // Stimmungsvoller Hausmusikabend // Musik // DONAUKURIER, Ingolstadt // 23.12.1998  

    #   #   #        1999        #   #   #
  
214 // Original Jahrmarkter Musikanten // Musik // BANATER POST, München // 05.01.1999     
215 // Ein neues Heimatbuch ruft Erinnerungen wach // Literatur // BANATER POST, München // 05.01.1999
216 // Abschied // Gedichte / Poezii // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 31.01.1999
217 // Unbeugsamer Aktionismus // Literatur // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 09.05.1999
218 // Sommerabend // Gedichte / Poezii // DER DONAUSCHWABE, Aalen // 31.01.1999
219 // Glaubensgeschichte ausgeklammert?  // Leserbriefe // DONAUKURIER, Ingolstadt // 12.05.1999 
220 // Unser Schwowisch is for uns so wie die Sunn // Literatur // BANATER POSTMünchen // 20.05.1999    
221 // Überraschende Einzelheiten über Schag // Literatur // BANATER POSTMünchen // 10.07.1999  
222 // Überzeugende Darstellung  // Theater // BANATER POST, München // 10.07.1999
223 // Polares Empfinden // Gedichte / Poezii // BANATER POST, München // 10.07.1999
224 // Bei der Bahn passiert oft das Verkehrte // Leserbriefe // DONAUKURIERIngolstadt // 22.07.1999 
225 //  Walter Kindl präsentiert auch Banater Musikgut // Musik // BANATER POST, München // 20.08.1999
226 // Liewer mit de Fieß uf der Erd ... (Johrmarker Dialekt) // Gesellschaft // BANATER POST, München, 05.09.1999
227 // Assoziative Meditationen // Musik // KARPATENRUNDSCHAU, Kronstadt // 11.09.1999
228 // Liewer mit de Fieß uf der Erd ... (2) (Johrmarker Dialekt) // Gesellschaft // BANATER POST, München, 20.09.1999
229 // Der Mann newrem Major (Johrmarker Dialekt) // Gedichte / Poezii // ADZ / BANATER ZEITUNG / PIPATSCH, Temeswar // 13.10.1999
230 // Hans-Dietrich Genscher, ein Architekt der Deutschen Einheit, erinnert sich // Literatur // BANATER POSTMünchen // 20.10.1999  
231 // Tal der Stille // Gedichte / Poezii // DER DONAUSCHWABE, Temeswar // 24.10.1999
232 // Traditionell und modern // Gesellschaft // DER DONAUSCHWABE, 
Aalen, 24.10.1999
233 // Rettungsanker für Arbeitnehmer // Leserbriefe // DONAUKURIER
Ingolstadt // 26.10.1999 
234 // Naumannsche Sparmethoden // Gesellschaft // BANATER POST, München, 05.11.1999
235 // Interferențe culturale sud-est-europene în Germainia (limba română) // Musik  // TIMIȘOARA INTERNAȚIONAL, Timișoara // decembrie 1999  
    
 #   #   #        2000        #   #   #

236 // Im Banne der Erinnerung // Geschichte // BANATER POST, München, 05.01.2000